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Olympic nach Sieg gegen Schlusslicht weiter makellos

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Olympic ist auch nach sechs Spielen in der NLA noch ungeschlagen. Der formstarke Tabellenführer wurde seiner Favoritenrolle am Freitagabend gegen Schlusslicht Basel Regio gerecht und siegte zuhause 109:70.

Die Starwings Basel Regio – letzte Saison auf dem vorletzten Rang klassiert – hatten zu Beginn der neuen NLA-Saison mit Anders Nelson (USA), Unique McLean (USA), Christian Rohlehr (CAN) und Matthieu Gamberoni (FRA) ein neues ausländisches Quartett präsentiert. Doch auch mit neuen Importspielern tut sich der Basketballverein aus Birsfelden bislang schwer. Nach sechs Partien bekleiden die Basler das Tabellenende.

Am Freitagabend gab es für das Schlusslicht gegen Leader Freiburg wie erwartet nichts zu holen. Olympic sah sich zu Beginn mit einem hartnäckigen Widersacher konfrontiert (22:20), wurde seiner Favoritenrolle mit zunehmender Spieldauer aber immer besser gerecht.

Vor allem die grössere Kaderbreite machte sich auch auf dem Scoreboard bemerkbar. Mit 45 Punkten von der Bank stand das Heimteam deutlich besser als die Starwings, die in dieser Rubrik gerade mal sechs Punkte produzierten. Am Ende knackte das Team von Trainer Thibaut Petit dank einer starken 3-Punkte-Wurfquote von über 40 Prozent sogar die 100-Punkte-Marke. Als bester Punktesammler firmierte der Amerikaner Ross Williams (22 Punkte).

Kovac nur Zuschauer

Der verletzte Roberto Kovac kam derweil nicht zu seinem Comeback für Olympic. Noch vor der Partie war über die Rückkehr des 33-jährigen Tessiners spekuliert worden. Womöglich kommt Kovac nächsten Sonntag auswärts bei Massagno zu seinem ersten Saisoneinsatz.

Die Tessiner haben nach der verlorenen Playoff-Finalserie mit dem amtierenden Meister noch mehr als eine Rechnung offen.

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