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Olympic nimmt langsam wieder Fahrt auf

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Olympic nimmt langsam wieder Fahrt auf

Basketball: Standesgemässer Sieg beim Tabellenvorletzten Nyon

Gegen den Vorletzten BBC Nyon kam Olympic zu seinem elften Saisonsieg. Die Waadtländer konnten dem Leader nur vor der Pause Paroli bieten. Dann erhöhten die Freiburger den Rhythmus.

Autor: Von FRANK STETTLER

«Nach den Ferien ist es immer schwierig, wieder die richtige Einstellung zu finden. Man hat nicht gleich wieder dasselbe Niveau», erklärte Olympics Malte Laass, «deshalb auch das schlechte Spiel im Cup in Neuenburg. Heute haben wir wieder besser gearbeitet.» Tatsächlich merkt man den Freiburgern die Meisterschaftspause noch immer an. Es fehlte in Nyon zu Beginn an der nötigen Ernsthaftigkeit. Oft war Olympic, zu diesem Zeitpunkt noch völlig verfrüht, etwas zu verspielt. Daraus resultierten einige unnötige Ballverluste. Dennoch reichte es zur knappen Führung (24:19 nach dem ersten Viertel).Als Nyons Spielgestalter Pidoux und später im zweiten Viertel auch Lanisse und Adler jeweils ihr drittes persönliches Foul begingen, schien es um die Gastgeber geschehen. Doch irgendwie war Olympic in der Defensive zu wenig aggressiv, so dass das Punktepolster stets «nur» rund zehn Zähler betrug. Besonders ins Szene setzten konnte sich bei Olympic in dieser Phase Polk. Der Amerikaner, der zuletzt in einem Leistungstief gesteckt hatte, wurde von seinen Mitspielern unter dem Korb mustergültig bedient und brauchte nur noch abzuschliessen.

Noch fehlt die Intensität

Nach der Pause blieb Olympics Mrazek mit leichten Knieschmerzen vorsichtshalber auf der Bank. Dies hatte aber keinen Einfluss auf die Partie. Obwohl nur wenig Spielrhythmus zu sehen war, steigerte Olympic sein Niveau langsam, aber sicher. Die Gegenwehr der Waadtländer war gebrochen. Der Amerikaner Largent (zusammen mit Polk mit 25 Punkten Topskorer) konnte es alleine auch nicht richten.Im Schlussviertel baute Olympic einen 15-Punkte-Vorsprung auf über das Doppelte aus (93:62), ohne wirklich forcieren zu müssen. Bei den Gastgebern kam wohl noch eine gewisse Müdigkeit zum Tragen, da sie noch am Mittwoch im Cup engagiert gewesen waren. Für Malte Laass, der vor zwei Jahren noch bei Nyon gespielt hatte, ging der Sieg auch in dieser Höhe in Ordnung: «In der ersten Halbzeit haben wir noch zu viele Bälle verloren. Wir haben uns dann gesteigert. In der Verteidigung müssen wir die Intensität noch erhöhen.» Trotz der Niederlage nicht unzufrieden war Nyons Xavier Parades: «Wir zeigten eine gute erste Halbzeit. Dank Kampf hielten wir mit. Nach der Pause gaben wir das Spiel aus den Händen.»

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