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Olympic qualifiziert sich in extremis für den Cupfinal

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Olympic wird am 1. April im Final im St. Leonhard um den Cupsieg spielen können. Die Freiburger drehten im Halbfinal das Spiel in Monthey in den Schlussminuten und gewannen 85:82.

Fast während des gesamten Spiels lag Olympic am Samstag in Monthey in Rückstand – und gewann am Ende doch noch. 3:42 Minuten vor Schluss der Partie hätte wohl kaum einer der 1500 Zuschauer auf einen solchen Ausgang gewettet: Neun Punkte betrug zu diesem Zeitpunkt der Vorsprung der unter den Körben überlegenen Walliser beim Stand von 80:71 noch.

Doch die Freiburger zeigten Charakter, nur zwei Minuten später glich Arnaud Cotture zum 80:80 aus und leitete damit die spannende Schlussphase ein. Dort setze sich Olympic am Ende in einem Freiwurf-Festival durch. Neun Sekunden vor dem Ende liess Boris Mbala die Gäste mit zwei verwandelten Freiwürfen auf 85:82 davonziehen. Der Versuch von Montheys Markel Humphrey, das Spiel zwei Sekunden vor Schluss mit einem Dreier auszugleichen, scheiterte anschliessend.

Somit erhält Olympic am 1. April doch noch die Chance, im eigenen Stadion den Cuptitel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Wer Freiburgs Gegner sein wird, ist noch unklar. Das Halbfinalspiel zwischen Massagno und Vevey musste wegen zahlreicher Krankheitsfälle in den Reihen der Westschweizer verschoben werden.

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