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Olympic startet harzig in die Playoffs

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Lange konnte Aussenseiter Nyon das erste Playoff-Viertelfinalspiel gegen Olympic offen gestalten. Im Schlussviertel sorgten die Freiburger dann aber noch für klare Verhältnisse.

Eine gute Nachricht gab es für Olympic bereits vor dem Playoff-Auftakt. Jonathan Kazadi (32) verlängerte um eine weitere Saison. Der Spielmacher, der diese Saison im Schnitt 8,7 Punkte und 3,6 Assists pro Partie erzielte, musste sich zuletzt oft mit Blessuren herumschlagen, ist aber noch immer ein Schlüsselspieler.

Auch gegen Nyon war Kazadi mit fünf Punkten im Startviertel der beste Skorer der Freiburger (total 20 Zähler). Nach zehn Minuten stand es 16:16. «Nyon ist ein ausgeglichenes Team, das schönen Basketball spielt», sagte Olympic-Trainer Thibaud Petit vor der Partie über die Waadtländer, die sich erst in der letzten Qualifikationsrunde das Playoff-Ticket gesichert hatten. Das zeigten die Gäste dann mit der 7:1-Führung nach vier Minuten. Olympic war also gefordert. Das blieben die Freiburger auch im zweiten Viertel. Zur Pause stand es nur 37:36 zugunsten des Favoriten. Ein Knorz blieb es auch in der Folge, immerhin dominierte Olympic bei den Rebounds und lag vor dem Schlussviertel mit 61:52 vorne, ehe Nyon doch noch einbrach und sich die individuelle Klasse der Gastgeber durchsetzte.

Dank dem Auftaktsieg hat Olympic einen ersten Schritt in Richtung Halbfinals gemacht. Bevor am 6. April im St. Leonhard der Cup-Final gegen Genf ansteht, wollen die Freiburger die Hürde Nyon schnellstmöglich überwinden. Bereits am Samstag steht wiederum zu Hause Spiel 2 der Best-of-5-Serie an, ehe es am Ostermontag nach Nyon geht. Dort soll der dritte Sieg im dritten Spiel perfekt gemacht werden. Ganz so einfach, das hat das Spiel vom Mittwoch gezeigt, wird das aber nicht.

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