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Olympic weiter im Siegesrausch

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Olympic feierte am Samstag seinen 13. Meisterschaftssieg de suite. In einer intensiven Partie setzten sich die Freiburger zu Hause vor gut 1600 Zuschauern gegen Genf mit 93:83 durch.

Die Siegesserie von Olympic in der Nationalliga A hält an. Am Samstag bezwang die Equipe von Trainer Petar Aleksic Genf mit der Differenz von zehn Punkten. Die beiden Mannschaften lieferten sich dabei ein umkämpftes Duell. Die Gäste erwischten den etwas besseren Start, mussten sich am Ende dann aber doch geschlagen geben. Bester Skorer der Freiburger war einmal mehr der erst kürzlich engagierte Rückkehrer Roberte Kovac. Der Scharfschütze, der auch schon das Trikot der Genfer getragen hat, steuerte 22 Punkte zum Sieg von Olympic bei.

Erstarkte Genfer

Für die Freiburger, die bei den Rebounds dominierten (36:23), war die intensive Partie im St. Leonhard ein willkommener Test für die Playoffs, die am 6. Mai beginnen. Die Genfer entpuppten sich als hartnäckiger Gegner. Völlig überraschend war das nicht, hatten sie doch seit dem Trainerwechsel zu Dragan Andrejevic sechs Siege in Folge feiern können. Zudem fiel auch das vorzeitige Saisonende von Topskorer Bryan Colon (Knieverletzung) nicht wirklich ins Gewicht.

Aufseiten der Freiburger spielte Davonta Jordan, obwohl er wenige Stunden vor der Partie über einen Todesfall in der Familie benachrichtigt worden war. Nach einem harzigen Beginn steigerte sich der Amerikaner trotz diesen schwierigen Voraussetzungen und war massgeblich am Sieg seiner Mannschaft beteiligt.
In den letzten beiden Partien vor den Playoff-Viertelfinals geht es für den zweitplatzierten Cupsieger nun noch gegen das drittplatzierte Vevey und zum Abschluss der Qualifikation in einem Heimspiel gegen Leader Massagno.

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