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Olympics Playoff-Gegner ist zu allem fähig

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Autor: frank stettler

BasketballSeit dem 10. Januar ist Olympic ungeschlagen. Das Selbstvertrauen der Freiburger ist gerade rechtzeitig auf die Playoff-Viertelfinals (best of 5) hin wieder gross. Und dass Spielmacher Pascal Perrier-David am Samstag beim Sieg in Vacallo nach über drei Monaten sein Comeback geben konnte, stimmt zuversichtlich.

Nach einer nicht immer einfachen Qualifikation, welche trotzdem auf dem guten zweiten Rang abgeschlossen wurde, kann Olympic also gestärkt in die Playoffs starten. «Der Sieg in Vacallo war insofern wichtig, als dass wir nun auf einer Welle des Erfolges in die Serie gegen Nyon gehen können», sagt Damien Leyrolles.

Dies wird gegen den BBC Nyon auch nötig sein. Viermal trafen die beiden Mannschaften in dieser Saison aufeinander. Die Bilanz spricht mit 3:1 für die Freiburger (zwei Siege in der Meisterschaft, ein Sieg im Final des Liga-Cups). Allerdings sind die Waadtländer die einzige Schweizer Mannschaft, die heuer in der Heilig-Kreuz-Halle hatte gewinnen können – im Achtelfinal des Schweizer Cups.

Starke Individualisten

Auch deshalb ist es schon erstaunlich, dass Nyon die Qualifikation nur auf dem siebten Rang abschliessen konnte. Mit Bah, Forbes, Holland, McFarlin, Sir oder dem in Freiburg bekannten Finnen Kaunisto verfügt der Club über starke Individualisten. Und genau hier liegt der Hase wohl im Pfeffer. Das Team besteht offenbar aus zu vielen Häuptlingen und zu wenigen Indianern. Club-Mäzen Jean-François Kurz versuchte mit der Entlassung von Trainer Occansey zwar ein Zeichen zu setzen, sein Nachfolger Petitpierre hat aber nur unwesentlich mehr Erfolg.

Nichtsdestotrotz gilt es aus Freiburger Sicht die «Wundertüte» Nyon keinesfalls zu unterschätzen. Die Gefahr lauert von überall. «Deshalb ist es von grosser Wichtigkeit, Nyon bereits heute im ersten Spiel den Schneid abzukaufen», so Leyrolles, der weiterhin auf Esterkamp und Kazadi verzichten muss.

Spielbeginn: heute um 19.30 Uhr (Heilig-Kreuz-Halle).

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