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Olympics Siegesserie geht weiter

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Autor: beat baerIswyl

Basketball Männer NLA Als die Gäste aus dem Tessin in der 2. Minute überraschend mehr vom Spiel (2:5) hatten und immer einen Schritt schneller waren als die Freiburger, schienen die Grippe-Viren doch noch Auswirkungen zu zeigen. Das laute «Donnerwetter» von Olympic-Trainer Leyrolles aber weckte dessen Truppe.

Wieder mit Kazadi

Auf der Position des Spielmachers hatte Damien Leyrolles erstmals wieder mehrere Alternativen, denn Jonathan Kazadi hatte vom Arzt grünes Licht für die Partie vom Samstag erhalten und wusste seine Chance zu nutzen. Bei Olympic setzte sich vorerst Brandon Polyblank bestens in Szene und war für eine sichere Führung der Freiburger besorgt. Als auch der eingewechselte Buscaglia gleich einen Dreier ins Ziel setzte, wurde der Gegner erstmals in die Schranken gewiesen (22:14; 8.).

Olympic zündet Turbo

Zu Beginn des zweiten Abschnittes wollten die Gastgeber gleich alles klar machen. Vom knappen 30:26 (12.) schraubten sie das Skore unwiderstehlich auf 37:28 hinauf (15.). Ein glänzend motivierter Buscaglia sowie Quidome und der junge Savoy sorgten für eine erste Vorentscheidung, denn zu Beginn der 19. Minute stand es 47:32 für die Saanestädter. Massagno spielte phasenweise unkonzentriert, ja gar demotiviert und liess oftmals den Teamgeist vermissen.

Nach dem Seitenwechsel hätten sich die Massagno-Spieler wohl am liebsten in die hintersten Ecken und Ritzen der Heilig-Kreuz-Halle verkrochen, denn jetzt bekamen sie eine wahre Lektion erteilt, was man unter modernem, schnellem und aggressivem Basketball versteht. Innerhalb von vier Minuten spielte Olympic «meisterlich» und sorgte mit einem brutalen und vernichtenden 17:1-Teilresultat für die endgültige Entscheidung (69:36; 24.). Jetzt hiess die Devise bloss noch spielen und spielen lassen.

Damien Leyrolles nutzte die Gelegenheit, um wieder allen seinen zwölf Akteuren einen Ernstkampf zu ermöglichen. Jeder Spieler fügte sich nahtlos ins System ein, erfüllte offensiv wie defensiv seine Aufgaben und sorgte für den am Ende klaren und diskussionslosen Erfolg.

Diskussionen ums Spiel

Mehr zu Reden als die Partie vom Samstag gab die auf den 8. Dezember angesetzte Begegnung im Schweizer Cup gegen denselben Gegner in Freiburg. Bevor der wegen der «Pandemie» verschobene Match aber nachgeholt werden kann, muss noch ein «fader Beigeschmack» beseitigt werden. Dazu Kurt Eicher (Olympic): «Leider habe ich auf inoffiziellem Weg erfahren, dass Massagno beim Schweizerischen Basketballverband 10 Tage nach der Verschiebung eine Untersuchung verlangte, ob die Spielabsage überhaupt gerechtfertigt gewesen sei, und so medizinische Diagnosen in Frage stellt.»

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