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Olympische Spiele: Wenig begeistert von China als Austragungsort

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Im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen stellt sich auch immer wieder die Frage nach Peking als Veranstaltungsort. Iwan Schuwey und Dominik Pürro sind von der Vergabe wenig begeistert. «Wenn man sich zum Beispiel die Entwicklung in Tibet anschaut, muss man sagen, dass das IOC die Spiele nie an Peking hätte vergeben sollen», sagt Schuwey.

Vorbereitungscamp in Südkorea

Aber nicht nur aus politischer Sicht bringen die beiden Freiburger wenig Begeisterung für Peking auf. Kürzlich hat Air China zuvor bereits bestätigte Flüge einfach gestrichen. «Das ist typisch», sagt Pürro. Solche Kleinigkeiten seien denn auch ein Mitgrund, warum das Vorbereitungscamp, das auch zur Akklimatisierung dient, nicht in China, sondern im nahen Südkorea durchgeführt wird. «Die Zusammenarbeit mit den Südkoreanern ist einfach angenehmer.» So sei in China ein Hotel einmal plötzlich von einem Tag auf den anderen vier Mal teurer gewesen.

Und auch aus sportlichen Gründen bevorzugt Nati-Coach Schuwey Südkorea. «Wir wissen von früheren Reisen, wie dicht der Smog in Peking ist. Und an schlechte Luft kann man sich nicht gewöhnen, sondern man sollte ihr möglichst lange ausweichen.» Denn nur mit einer perfekten Vorbereitung wird das Triathlon-Team wohl auch das hochgesteckte Ziel von einer Medaille und einem Diplom erreichen können. fm

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