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Organisation war fast zu gut

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Mitglied des Schweizer Volleyballteams, welches in Bangkok den 18. Rang (von 24 Teams) belegte, war Christoph Augsburger aus Schmitten. Der 20-Jährige spielt seit zwei Jahren in der NLA (Münsingen, zuvor Sursee). Augsburger gehörte seit 2004 zum Stamm der Junioren-Nationalmannschaft und konnte im vergangenen Jahr sogar erstmals Luft bei den «Grossen» schnuppern.Christoph Augsburger, der an der Fernhochschule Hamburg Englisch studiert, erinnert sich in erster Linie an das Leben im Athletendorf: «Der Umgang unter den Menschen war ausgesprochen freundlich. Nie gab es Probleme. Es war spannend, die verschiedenen Kulturen kennenzulernen – sei es das Verhalten im Allgemeinen oder die Esskultur im Speziellen. Die Asiaten assen etwa bereits zum Frühstück Reis mit Crevetten.»Beeindruckt zeigt sich Augsburger von den riesigen Volleyballhallen. «So etwas findet man in der Schweiz nicht. Leider waren nicht so viele Zuschauer an den Spielen. Es waren etwa so viele wie an einem NLA-Spiel hierzulande.» Das Spielniveau sei ziemlich hoch gewesen. «Unser Ziel war der 12. Rang. Wir erwischten aber eine starke Gruppe mit der Türkei, dem Universiadesieger 2005, sowie Brasilien, Tschechien, Südkorea und China. Die Asiaten spielen halt ein anderes Volleyball, schneller. Viele Teams spielten auf NLA-Niveau.»Wie in Asien üblich, sei auch in Bangkok die Organisation sehr gut gewesen, so Augsburger: «Die Universiade war fast zu gut organisiert. Es gab für uns Athleten nur wenig Spielraum. Wenn ein Bus für eine bestimmte Zeit reserviert war, musste man pünktlich sein. Sonst war er weg.» fs

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