Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Parmelin ist wegen der unterbrochenen Lieferketten besorgt

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kommen Unternehmen nicht an Einzelteile, könnten sie wieder vermehrt Kurzarbeit einführen. Das befürchtet Bundespräsident Guy Parmelin.

Der Unterbruch zahlreicher Lieferketten zur Versorgung der Unternehmen mit Einzelteilen beunruhigt Wirtschaftsminister Guy Parmelin. Es könnte sein, dass die Firmen im nächsten Jahr wieder vermehrt auf Kurzarbeit zurückgreifen müssten.

Dies nicht, weil es keine Arbeit gebe, sondern weil Einzelteile oder Material fehlten, um Produkte fertigstellen zu können, sagte Parmelin in einem Interview mit dem «SonntagsBlick». Verschärfe sich diese Krise in anderen Ländern, sei auch die Schweiz betroffen.

Der Bundespräsident äusserte sich vor diesem wirtschaftlichen Hintergrund auch dazu, was eine Ablehnung des Covid-19-Gesetzes bedeuten könnte. Ein Nein hätte sicher Auswirkungen. Dann müsste der Bund ab März etwas Neues finden, um das Zertifikat zu ersetzen.

Das könnte auf internationaler Ebene Probleme geben. Und auch die Ausweitung der Entschädigung für Kurzarbeit auf 24 Monate sei in diesem Gesetz festgeschrieben. Jetzt beginne der Abstimmungskampf. Bilanz gezogen werde am 28. November, sagte Parmelin.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema