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Gewissheit ist da: Peking 2022 findet wie geplant statt

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Die Olympischen Winterspiele in Peking gehen wie vorgesehen vom 4. bis 20. Februar 2022 über die Bühne. Dies bekräftigte das IOC am Mittwoch in einer Videokonferenz gegenüber den Nationalen Olympischen Komitees, wie Swiss Olympic mitteilte.

Der Dachverband des Schweizer Sports ist in erster Linie froh, Gewissheit zu haben. Eine Verschiebung steht nicht mehr zur Diskussion. In rund einem Monat wird die Eröffnungsfeier stattfinden. «Wir können uns nun darauf konzentrieren, die bestmöglichen Voraussetzungen für die Schweizer Delegation zu schaffen», liess sich Ralph Stöckli, der Chef de Mission von Swiss Olympic, per Communiqué zitieren.

Diese Aufgabe wird angesichts der hohen Zahl von Ansteckungen mit dem Coronavirus anspruchsvoll sein. So streicht Swiss Olympic den Punkt der Fairness im Qualifikationsprozedere oder bei der Reise nach Peking hervor. Dies betreffe unter anderem die Frist, welche die Teilnehmenden nach der Genesung von einer Corona-Erkrankung einhalten müssten, bevor ihnen die Einreise nach China erlaubt werde. Aktuell liegt diese Frist bei bis zu zwölf Tagen.

Enttäuschungen programmiert

Gemäss Swiss Olympic hätten in diesem Punkt die Organisatoren und das IOC am Mittwoch informiert, dass dies flexibler gehandhabt werden soll. Eine internationale Expertengruppe werde die einzelnen Fälle spezifisch beurteilen. «Das ist ein positives Zeichen. Ansonsten hätten wir bei den hohen Ansteckungszahlen davon ausgehen müssen, dass zahlreiche Athletinnen und Athleten, von denen keine Infektionsgefahr mehr ausgeht, um ihren Traum einer Olympiateilnahme gebracht werden», betonte Stöckli.

Trotz dieser Zusage fordert Swiss Olympic die Athletinnen, Athleten und das Betreuungspersonal auf, bis zur Abreise nach China das umzusetzen, was zum Schutz vor einer Coronainfektion in der eigenen Hand liegt. Will heissen: die Schutz- und Hygienemassnahmen noch stärker als bisher zu beachten, sich allenfalls noch regelmässiger testen zu lassen, die Auffrischungsimpfung zu machen und unnötige Kontakte zu vermeiden.

Der Chef de Mission ist sich aber bewusst, dass es coronabedingt Enttäuschungen geben dürfte. «Von unserer Seite her werden wir jedoch alles dafür tun, dass die Olympischen Spiele in Peking für die Schweizerinnen und Schweizer unter bestmöglichen Bedingungen stattfinden können», betonte der ehemalige Weltklasse-Curler.

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