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Pelops: Eine App bringt Amateursportler zusammen

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Seit dem 21. Juni ist die App Pelops online. Sie wurde von einem Freiburger entwickelt und ermöglicht gemeinsamen Sport im öffentlichen Raum.

Nach vier Jahren harter Arbeit (die FN berichteten) war es für Théophile Brülhart und sein Team endlich soweit: Ihre App Pelops wurde online gestellt. Diese erlaubt es den Nutzern, sich mit anderen zu treffen, um gemeinsam Sport zu machen.

Ein Start mit viel Unterstützung

«Die Leute haben viel Unterstützung gezeigt», erzählt Brülhart. In den ersten zwei Tagen hätten schon 60 Prozent der aktuellen Nutzer die App heruntergeladen. Das habe anfänglich auch die Software etwas überfordert, da zu viele Anfragen kamen. Mittlerweile gehe man auf die 1000 Nutzer zu. «Momentan ist die App aber noch sehr minim in ihren Funktionen. Aber wir arbeiten natürlich weiter», erklärt der Gründer von Pelops. Dazu werde das Team weiterhin grössere Turniere und Aktivitäten planen und diese in Zukunft über die App anbieten.

Aktivitäten auf einen Blick sichtbar

Wenn man die App öffnet, erscheint eine Karte. Auf einen Blick sind alle sportlichen Aktivitäten sichtbar, die in der Nähe geplant sind. Diese kann man nach seinen Interessen filtern. Das Ziel sei laut Brülhart, dass die Nutzer sich schnell sichtbar machen und zusammenkommen können, um gemeinsam Sport zu treiben. «Bis jetzt sind es vor allem Freunde, die gemeinsam Sport treiben, und sich über die App organisieren und sichtbar machen.»

Sicheres Umfeld

«Die Sicherheit ist ein Aspekt, den wir mit den nächsten Funktionen noch verstärken werden», sagt Brülhart. Bis jetzt seien deshalb gewisse Funktionen beschränkt. Nur wenige Informationen über die anderen Nutzer seien ersichtlich. «In Zukunft soll es so funktionieren, dass man über die Aktivität der Person auf der App einschätzen kann, wie vertrauenswürdig diese ist.» Ausserdem könne man sich jederzeit umentscheiden und sich nicht mit der Person treffen. Eine Chatfunktion sei ebenfalls in Planung. «Das wird die Kommunikation und das Vertrauen zwischen den Nutzern erleichtern.»

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