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Perfektes Wochenende für Freiburger 1.-Liga-Volleyballerinnen

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Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen haben den Tiebreak-Krimi gegen La Suze gewonnen und die alleinige Tabellenspitze übernommen. Dies auch dank der Mithilfe von Fri Spike, das überraschend Epalinges bezwungen hat.

Im Spitzenkampf der 1. Liga erwischte Murten beim drittplatzierten La Suze den schlechteren Start. Die jurassischen Aussenangreiferinnen machten viel Druck am Service und im Angriff. Es brauchte eine sehr gute Serviceserie von Passeuse Elodie Blunier, damit die Murtnerinnen ins Spiel fanden und sich 25:13 durchsetzten.

Im zweiten Satz handelten sich die Gäste eine 3:10-Hypothek ein, die sie danach trotz guten Annahmen, sauberen Verteidigungen und einiger Spielerinnenwechsel nicht mehr wettmachen konnten (23:25).

Kopf-an-Kopf-Rennen

Nach dem Seitenwechsel besannen sich die Murtnerinnen wieder auf ihre Stärken, legten 16:3 vor und beeindruckten mit einem 25:11-Satzgewinn. Ihre Dynamik konnten sie aber nicht in den vierten Satz mitnehmen. So entwickelte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die Spielerinnen aus dem Jura blieben konstant und forderten Murten ein präzises Spiel ab. Das gelang aber nur bedingt, sodass der Satz mit 20:25 verloren ging.

Ziel für die Gäste war es nun, zumindest im Tiebreak den Zusatzpunkt nach Hause zu bringen. Bei beiden Teams liefen die Motoren heiss, bis Satzmitte verlief es auf Messers Schneide. In der Money Time kamen die Stärken von Murten deutlich zum Vorschein. Auch eine gelbe Karte hinderte die Seebezirklerinnen nicht daran, dank einer tollen Teamleistung mit 15:11 obenaus zu schwingen. Die zwei gewonnenen Punkte reichten, um das bisher punktgleiche Epalinges abzuhängen und die alleinige Tabellenführung zu übernehmen.

Fri Spike schockt den Leader

Denn Epalinges kassierte bei Fri Spike eine überraschende 2:3-Niederlage. Anfangs sah es so aus, als könnten die Waadtländerinnen ihrer Favoritenrolle gerecht werden. Doch nach dem 25:21-Sieg im Startsatz bekundete Epalinges Mühe in der Defensive und tat sich schwer, zu punkten. Dieses Tief nutzte das nationale Nachwuchsteam aus Düdingen gekonnt aus und legte mit 10:2 vor. Epalinges versucht mit zwei Timeouts und einem Spielerwechsel den Umschwung zu schaffen, Fri Spike bliebt aber druckvoll und konstant und schaffte mit 25:16 den Satzausgleich.

Epalinges hatte sein Tief danach überwunden, agierte nun wieder auf einem hohen Niveau, wodurch Fri Spike unter Druck geriet. Auch nach mehreren Wechseln konnten die Freiburgerinnen den Satz nicht mehr für sich gewinnen (16:25).

Im vierten Satz übernahm Fri Spike durch einen Doppelwechsel und einige Service-Serien wieder das Zepter. Das junge Team kam mit dem schnellen Tempo gut zurecht, lieferte Epalinges ein erneutes Kopf-an-Kopf-Rennen und zwang den Favoriten mit 25:18 ins Tiebreak. Mit der grossen Sensation vor Augen spielten die Fri Spikerinnen aggressiv und selbstbewusst. Die Punkte wurden immer enger, doch davon liessen sie sich nicht verunsichern. Mit 15:11 gewannen sie den Entscheidungssatz und fügten den bisher ungeschlagenen Epalinges die erste Saisonniederlage zu.

Düdingen II souverän

Auch Volley Düdingen II war am Samstag siegreich und verteidigte dank den drei gewonnenen Punkten gegen Neuenburg UC seinen vierten Tabellenplatz. NUC machte am Anfang viel Druck am Service, Düdingen, das auf die Verstärkung von NLA-Passeuse Anna Chiara Gasser zählen konnte, verteidigte aber gut und überzeugte mit einem schnellen Spiel. Gegen Ende des ersten Satzes waren es die Senslerinnen, die konsequenter agierten und sich mit 25:21 durchsetzten.

Im zweiten Satz waren es die Neuenburgerinnen, die besser in das Spiel fanden. Amélie Lengweiler, die bei NUC in der NLB spielt, durchdrang mit ihren druckvollen Angriffen den Düdinger Block und erarbeitete ihrem Team einen Vorsprung. Die Freiburgerinnen fingen sich durch ein Timeout wieder. Sie holten auf, hatten die Nase danach immer etwas vorne und gewannen 25:22. Mit einem überzeugenden Auftritt zu Beginn des dritten Satzes konnten die jungen Power Cats die Gäste verunsichern und in Führung gehen. Doch mit der Zeit schlichen sich Eigenfehler ein, wodurch der Spielverlauf wieder knapper wurde. Düdingen verteidigte seinen Vorsprung aber clever und holte sich mit 25:18 den Sieg. sa/vz/ll/ms

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