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Piano Series gehen in eine neue Saison

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Bis zum 3. März finden im Rahmen der International Piano Series sechs Konzerte mit Klaviermusik statt. Zu hören ist Musik von Johann Sebastian Bach bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts.

 

Wie in den vergangenen Jahren finden die Konzerte der International Piano Series in der Aula Magna der Universität Freiburg statt. Zu Gast sind in der neuen Konzertreihe je drei Pianistinnen und Pianisten.

Liszt und Alkan

Das nächste Konzert ist auf den 20. Januar angesetzt. Die südkoreanische Pianistin Su Yeon Kim eröffnet es mit Auszügen aus dem «Wohltemperierten Klavier» von Johann Sebastian Bach. Weiter spielt sie zwei Klaviersonaten von Wolfgang Amadeus Mozart, die Humoreske op. 20 von Robert Schumann sowie ein Werk von Franz Liszt: «Après une lecture de Dante» ist eine «fantasia quasi sonata». Auch einen Tag später gehört die Bühne einer Südkoreanerin. Yeon-Min Park widmet den ersten Teil des Konzertes Johann Sebastian Bach und seinem Bearbeiter Ferruccio Busoni. Von ihnen spielt sie zwei Choralvertonungen. Als Kontrast folgen drei Préludes von Claude Debussy. Das Ende des Konzertes bestreitet Park mit der zweiten Klaviersonate von Robert Schumann sowie zwei Balladen und dem «Totentanz» von Franz Liszt.

Wie in den vergangenen Saisons setzen die Organisatoren der Piano Series auch dieses Mal wieder auf Konzertblöcke. An drei Wochenenden findet jeweils ein Konzert am Samstag und am Sonntag statt. Das ermöglicht Synergien, etwa bei der Miete und der Einrichtung des Saales. Das zweite von drei Konzertwochenenden findet am 3. und 4. Februar statt. Am Samstag ist Saskia Giorgini zu Gast. Ihr Programm besteht komplett aus Werken von Franz Liszt: Zu hören sind die sechs Consolations und drei Caprices-Valses. Im zweiten Teil spielt Giorgini die «Vogelpredigt des heiligen Franziskus von Asisi» sowie «Der heilige Franziskus von Paula auf den Wogen schreitend». Auch Uladzislau Khandohi wird am Sonntag ein Werk von Franz Liszt spielen: In seiner Opern-Fantasie «Réminiscences de Don Juan» verarbeitete Liszt Themen aus der Oper «Don Giovanni» von Wolfgang Amadeus Mozart.

Am letzten Konzertwochenende vom 2. und 3. März gastieren Vincenzo Maltempo und Arsenii Mun in Freiburg. Maltempo spielt in seinem Programm vorwiegend Klavierkonzerte in Bearbeitungen für ein Soloklavier. So widmet er sich dem unbekannteren französischen Komponisten Charles Valentin Alkan. Er lebte von 1813 bis 1888, ist also in der Romantik zu verorten. Alkan war ein Freund von Frédéric Chopin. Maltempo spielt Auszüge aus Alkans Kammerkonzerten Nr. 2 und 3. Weitaus bekannter sind die Stücke, die Maltempo von Ludwig van Beethoven spielt: Die Auszüge aus den Klavierkonzerten Nr. 3 und 5 interpretiert er mit Kadenzen von Alkan. Das Konzert endet mit der «Wandererfantasie» von Franz Schubert.

Skrjabin und Mussorgski

Den Abschluss der Saison bildet das Konzert von Arsenii Mun. Er gastiert nicht zum ersten Mal an den Piano Series. Dieses Mal widmet er sich schwerpunktmässig der Musik an der Schwelle vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er eröffnet das Konzert mit der «Klaviersonate Nr. 2» von Alexander Skrjabin, gefolgt von Maurice Ravels «Gaspard de la nuit». An der Schwelle der Jahrhunderte steht auch der Auszug aus «Études-tableaux» von Sergei Rachmaninow. Als Abschluss spielt Mun «Bilder einer Ausstellung» von Modest Mussorgski.

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