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«Pisa-Schock» löste in der Schweiz einen positiven Langzeiteffekt aus

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 Die erste Pisa-Studie hatte im Jahr 2000 ein kleineres Erdbeben ausgelöst. Wie sich zeigte, war einer von fünf Schweizer Schülern nicht in der Lage, einen einfachen Text zu verstehen. Auf den «Pisa-Schock» von 2000 reagierte die Schweiz mit zahlreichen Förderprogrammen. Mittlerweile ist der Anteil von leseschwachen Schülern von 20,4 auf 13,7 Prozent gesunken. In Mathematik belegt die Schweiz nach wie vor den dritten Spitzenplatz hinter Japan und Südkorea. Obwohl sich keine Deutschfreiburger Schüler an den Pisa-Studien beteiligen, wird die Studie auch im Kanton Freiburg aufmerksam verfolgt. sda

Bericht Seite 15

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