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Pistolenschützen Schmitten-Flamatt bleiben die Nummer 1

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Die Pistolenschützen aus Schmitten-Flamatt haben ihren Freiburger-Meister-Titel über 50 m erfolgreich verteidigt. Die Sensler Gruppe setzte sich im Kantonalfinal vor Bulle Grevîre und Düdingen durch.

Zwölf Gruppen aus dem Kanton Freiburg hatten sich für den Gruppenmeisterschaftsfinal Pistole 50 m qualifiziert, der am vergangenen Samstag in Montagny-les-Monts ausgetragen wurde. Wie im Vorjahr wurde der Wettkampfmodus beim Freiburger Saisonhöhepunkt jenem des Schweizermeisterschaftsfinals angepasst: Von den beiden Viertelfinals à sechs Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Gruppen direkt für den Endfinal, und die jeweils letztklassierten schieden direkt aus. Die sechs übrig geblieben Gruppen absolvierten eine Hoffnungsrunde, aus der es die besten zwei ebenfalls in den Endfinal schafften.

Pro Runde mussten die vier Gruppenschützen und -schützinnen jeweils zehn Schuss auf die 10er-Scheibe innerhalb einer Stunde abgeben. Am Vormittag herrschten ideale Lichtbedingungen, und es wurden zum Teil sehr gute Resultate erzielt. Komplett anders präsentierten sich die Lichtverhältnisse am Nachmittag im Endfinal. Starkes Sonnenlicht auf den Scheiben erschwerte den Teilnehmern den Wettkampf zusätzlich.

Schmitten-Flamatt im Viertelfinal überragend

Mit 381 Punkten – die selbst auf nationaler Stufe ein starkes Resultat bedeuten würden – qualifizierte sich Schmitten-Flamatt im ersten Viertelfinal souverän für den Endfinal. Bulle Grevîre folgte den Senslern mit 369 Punkten und verwies damit Mitfavorit Montagny, das als Qualifikationssieger an den Kantonalfinal gekommen war, um zwei Zähler in die Hoffnungsrunde. Im zweiten Halbfinal sicherte sich Domdidier mit 351 Punkten zusammen mit Zollhaus-Plaffeien (349 Punkte) das Ticket für den Endfinaleinzug.

In der Hoffnungsrunde schied das ambitionierte Montagny überraschend aus, dafür schaffte die zweite Gruppe der Broyebezirkler mit 359 Punkten den Einzug in den Final. Noch etwas erfolgreicher schoss der PSV Düdingen, der mit 363 Zählern die Hoffnungsrunde gewann und das Final-Sextett vervollständigte.

Hochspannung im Endfinal

Im Endfinal wurden die Karten neu gemischt, alle Gruppen begannen wieder bei null. Dank einer hervorragenden Leistung von Lucas Jaquet (97 Punkte) führte zur Halbzeit Bulle Grevîre mit zwei Punkten vor Schmitten-Flamatt und vier Punkten vor Düdingen. Der Titel lag für diese drei Gruppen noch in Reichweite, das Resultat der beiden letzten Schützen musste entscheiden. Dabei behielten die Schmittner Gregory Emmenegger (95 Punkte) und Laurent Stritt (94 Punkte) die Nerven und konnten zusammen mit ihren Gruppenkollegen Ueli Blatti und Dominik Brülhart den Kantonaltitel mit 374 Punkten erfolgreich verteidigen. Mit vier Punkten Rückstand holte sich das Quartett von Bulle Grevîre (Marc Carillo, Samuel Grangier, Lucas Jaquet, Jean-Jacques Morendo) die Silbermedaille. Bronze ging an Düdingen (Alice Ambrosini, Lauriane Ambrosini, Dominique Aebischer, Natasa Aebischer) mit insgesamt 363 Punkten.

Ambrosini mit starker Leistung

Für das Tageshöchstresultate sorgte Gregory Emmenegger (Schmitten-Flamatt) mit beeindruckenden 99 Punkten vor Lucas Jaquet (Bulle Grevîre) mit 97 Punkten. Die 15-jährige Düdinger Juniorin Alice Ambrosini – letzte Woche als Mitglied in das Schweizer Juniorennationalkader der Pistolenschützinnen aufgenommen – zeigte mit Passen von 95, 94 und 92 eine starke Leistung und trug mit diesen Resultaten einiges zum Bronzegewinn von PSV Düdingen bei.  

Am Samstag, 1. Oktober, gilt es für die Freiburger Pistolenschützen, die guten Resultate am schweizerischen Gruppenmeisterschaftsfinal 50 m in Buchs AG zu bestätigen. Aus dem Kanton Freiburg haben sich für diesen Final Bulle Grevîre I und II, Montagny und Schmitten-Flamatt qualifiziert.

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