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Playoff-Viertelfinal: Volley Düdingen muss in die Belle

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Auch das zweite Playoff-Viertelfinalspiel zwischen Cheseaux und Volley Düdingen war höchst umstritten. Diesmal setzten sich die Waadtländerinnen im Tiebreak durch. Damit kommt es am Samstag in der Leimackerhalle zu einer Belle.

Zum vierten Mal seit der Saison 2018/19 stehen sich in den Playoff-Viertelfinals der NLA Volley Düdingen und Cheseaux – und zum ersten Mal können sich die Power Cats in der Best-of-3-Serie nicht mit 2:0 Siegen durchsetzen. Nachdem sie am Samstag Spiel 1 zu Hause noch im Tiebrak gewinnen konnten, mussten sie sich am Mittwoch auswärts im fünften Satz geschlagen geben. Damit findet am Samstag (17.30 Uhr) in der Leimackerhalle die Belle in diesem Viertelfinal statt. Der Sieger trifft im Halbfinal auf Qualifikationssieger Neuenburg, das seinerseits Lugano in zwei Spielen ausgeschaltet hat – und das am Sonntag im Cup-Halbfinal in Düdingen zu Gast sein wird.

Düdingen erneut fehlerhaft

Im zweiten Viertelfinalspiel zwischen Cheseaux und Düdingen vom Mittwoch machten die Teams zunächst dort weiter, wo sie am Samstag mit dem knappen 3:2-Sieg der Freiburgerinnen aufgehört hatten. Erneut lieferten sie sich im ersten Satz bis zum Stand von 15:15 ein enges Spiel, ehe die Gäste davonziehen konnten (15:20). Wieder hatten sie die Topskorerin von Cheseaux, Madeline Haynes, zuerst weitestgehend im Griff. So ging der Satz mit 25:19 an Düdingen. Leider gelang es den Senslerinnen nicht, diesen Elan in den nächsten Satz mitzunehmen. Trotz vier Servicefehlern in Serie zeigte sich Cheseaux insbesondere in der Defensive äusserst hartnäckig. Derweil liess Düdingen im Angriff die letzte Überzeugung vermissen und musste den Satz mit 21:25 abgeben.

Was Dario Bettello dann im dritten Satz von seinem Team zu sehen bekam, goutierte der Trainer gar nicht, was er auch lautstark kundtat. Zahlreiche Unzulänglichkeiten und Missverständnisse prägten das Düdinger Spiel. Dass Topskorerin Nicole Eiholzer den Durchgang mit einem Servicefehler geradezu herschenkte (22:25), passte deshalb irgendwie und erinnerte an die vielen Eigenfehler, die Düdingen am Samstag produziert hatte.
Dieselbe Eiholzer wechselte dann anstelle von Alexandra Dascalu auf die Diagonalposition. Und tatsächlich lief es für Düdingen jetzt wieder besser. Plötzlich waren die Gäste in allen Belangen überlegen, konnten sich eine 11:6-Führung erarbeiten und bauten diese kontinuierlich bis zum 25:15-Satzgewinn aus. Wie bereits in Spiel 1 der Serie musste also auch am Mittwoch das Tiebreak im Duell zwischen dem viert- und fünftplatziertem Team der Qualifikation entscheiden.

Anders als noch am Samstag erwischte diesmal Cheseaux den besseren Start und konnte mit einer 8:6-Führung die Seiten wechseln. Die Power Cats konnten zwar nochmals zum 9:9 ausgleichen und schienen das Momentum auf ihre Seite reissen zu können, doch die nächsten fünf Punkte gingen allesamt an das Heimteam, das den Sack mit dem ersten Matchball zum 15:10 zumachte.

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