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Plötzlich war wieder Feuer da

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

«Wir starteten ohne grossen Kredit seitens der Presse in die Saison und haben diese Prognosen leider lange Zeit auf dem Eis auch nicht widerlegen können. Die Mannschaft spielte unter Trainer Ueli Schwarz klar unter ihrem Wert. Der Trainerwechsel hat dann neuen Wind ins Team gebracht. Plötzlich war wieder Feuer da, und jeder Spieler hatte Freude bei der Arbeit, und dies hat sich schnell auf die Resultate ausgewirkt. Nach Weihnachten haben die Spieler ihr Talent auf dem Eis wieder zeigen können. Positiv werte ich auch den Umstand, dass wir in den vielen Alles- oder Nichtsspielen immer gute Leistungen gezeigt haben. Das zeigt doch, dass die Mannschaft Charakter hat.»

«Zu den Play-offs gibts eigentlich wenig zu sagen. Lugano war ganz einfach ein etwas zu dicker Fisch für uns. Zudem glaube ich, dass in unserem Team die letzte Überzeugung für den Sieg manchmal etwas fehlte.»
«Zur Zukunft: Trotz der schwierigen Saison kann man sagen, dass Gottéron weiterhin lebt. Ich freue mich jedenfalls auf die neue Saison.»
Das Spiel in Rapperswil, als wir uns endgültig für die Play-offs qualifizierten.
Der Trainerwechsel. Immer wenn jemand vom Team entlassen wird, tut dies weh.
Als Captain kann ich der Klubleitung einen Input geben darüber, was die Mannschaft denkt. Aber ich finde es falsch, wenn der Captain, wie Sforza im Fussball, den Teamchef bestimmen will.»

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