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Power Cats mit einem Pflichtsieg

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Volley Düdingen, das nach Verletzungspause wieder auf Tea Kojundzic zurückgreifen konnte, siegte beim NLA-Tabellenschlusslicht Volley Academy Zürich mit 3:1 Sätzen.

Nach zuletzt zwei Niederlagen in der Meisterschaft zu Hause gegen Kanti Schaffhausen und auswärts bei Volley Lugano kehrten die Power Cats am Samstag in Kloten auf die Siegstrasse zurück. Im achten Spiel feierte die Equipe von Leonardo Portaleoni den vierten Sieg. Es war ein Pflichterfolg gegen die jungen Zürcherinnen, die sich bisher erst einen Punkt ergattern konnten. Mit Diagonalspielerin Tea Kojundzic, die nach ihrer Bauchmuskelverletzung das Comeback gab, verlief das Auswärtsspiel im Zürcher Unterland aber nicht gänzlich reibungslos.

Ausbildungs- statt Spitzenclub

Nachdem der erste Satz bereits eine knappe Angelegenheit zugunsten der Düdingerinnen war (25:23), mussten die Gäste den zweiten Umgang gar abgeben (25:27). Für die Zürcherinnen war es im achten Saisonspiel erst der siebte Satzgewinn. Die Volley Academy ist, wie es der Name vermuten lässt, ein Ausbildungsclub, der aus der Fusion mit Volero Zürich entstanden ist und auch gleich den Platz in der höchsten Spielklasse vom ehemaligen Serienmeister übernehmen konnte. Einer der Fadenzieher hinter den Kulissen des Vereins ist Stav Jacobi, der mit Volero international für Furore sorgte und später den Club in die französische Liga transferierte (Volero Le Cannet). Nun hat sich der Verein als Academy der Nachwuchsförderung verschrieben und ist als nationales Trainingszentrum von Swiss Olympic gelistet. Das ist auch der Grund, weshalb der Club von Swiss Volley ab der kommenden Saison einen fixen Platz in der NLA zugesprochen erhält und weshalb er nicht absteigen kann.

Trotzdem hat die Academy aktuell noch die eine oder andere erfahrene Spielerin im Kader, namentlich die Norwegerin Mille Kjosas oder die frühere Internationale Laura Koutsogiannakis (ehemals Unternährer). Auch deshalb konnte das Team am Samstag Düdingen fordern. Mit dem 25:11 im dritten Satz setzten die Power Cats dann jedoch ein Ausrufezeichen. Das Heimteam konnte nicht mehr entscheidend reagieren, und die Gäste machten mit dem 25:20 im vierten Satz den Sack zu.

In der NLA-Rangliste belegen die Freiburgerinnen dank dem 3:1-Sieg den vierten Rang. Am nächsten Sonntag gilt es, den Sieg im Heimspiel gegen den Tabellennachbarn VBC Cheseaux zu bestätigen.

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