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Preis für Migration und Arbeit geht an das Gesundheitsnetz Broye 

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Das Réseau Santé Social des Broyebezirks erhält den siebten Preis Migration und Arbeit des Kantons Freiburg. Dieser würdigt den Verein vor allem für die vorbildliche Integration von Mitarbeitenden mit Migrationsgeschichte.

Der Preis Migration und Arbeit geht 2023 zum ersten Mal an einen Arbeitgeber aus dem Broyebezirk. Die kantonale Kommission für die Integration der Migrantinnen und Migranten und für Rassismusprävention (KMR) hat dem Gesundheitsnetz Broye in Montagny den siebten Preis Migration und Arbeit verliehen. Das schreibt die Sicherheits-, Justiz- und Sportdirektion in einer Mitteilung.

Leitung und Personal des Gesundheitsnetzes haben den Preis am Freitagmorgen von Staatsrat Romain Collaud und vom Präsidenten der KMR, Patrice Borcard, in Empfang genommen. Der Preis ist mit 5000 Franken dotiert.

An der Veranstaltung waren unter anderem der Oberamtmann des Broyebezirks, Nicolas Kilchoer, und die Mitglieder der KMR anwesend. «Indem das Gesundheitsnetz die Diversität, die Integration des Personals mit Migrationsgeschichte und den Kampf gegen Diskriminierung proaktiv angeht, schlägt das Netzwerk mehrere Fliegen mit einer Klappe: Es würdigt die Vielfalt und das Potenzial der Mitarbeitenden, es beugt Rassismus vor, schafft ein Arbeitsklima, das auf gemeinsamen Werten wie Wohlwollen und Gleichbehandlung aufbaut, und es lindert den Fachkräftemangel, indem es ein respektvolles und anregendes Arbeitsumfeld fördert», sagte Patrice Borcard an der Preisverleihung.

Das Gesundheitsnetz Broye, welches unter anderem für drei Pflegeheime, ein Tagesheim und die spitalexterne Krankenpflege zuständig ist, wurde 2020 gegründet. Es beschäftigt an mehreren Standorten insgesamt 425 Mitarbeitende, darunter ein Drittel mit Migrationsgeschichte.

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