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Preisgekrönte Plakate aus Russland

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Andrei Logvin wurde bereits an vielen internationalen Wettbewerben für seine Werke ausgezeichnet, etwa an den Internationalen Biennalen in Moskau (1992), Warschau (1996) oder Osaka (1998). 2001 erhielt er den «Laureat Gospremii», 2006 gewann er den internationalen Wettbewerb für Plakatgestaltung von Chaumont (F).

In der Wechselausstellung «Reflexion» zeigt der russische Grafiker nun 22 international preisgekrönte Plakate. Die Ausstellung im Gutenberg-Museum Freiburg ist eine Schweizer Premiere; die Auswahl der Plakate hat der Künstler selbst getroffen, wie das Museum mitteilt.

Technische Perfektion

Andrei Logvin wurde 1964 im russischen Ipatovo geboren und ist damit ein Kind der Perestroika. 1987 schloss er sein Studium des grafischen Designs in Moskau ab und trat sein erstes Engagement bei «promgrafiki» an. Von 1989 bis 1992 war er künstlerischer Direktor des Verlags «Ima-Press». 1996 machte er sich mit «Logvindesign» selbständig.

Innerhalb der Moskauer Schule verteidigt Logvin erfolgreich seinen ganz persönlichen Stil. Eine starke visuelle Kraft, stimmungsvolle Konzepte, eine breite Farbpalette und technische Perfektion charakterisieren seine Arbeiten.

Logvin unterrichtet heute an der Akademie für grafisches Design in Moskau. Er realisiert regelmässig Einzel- und Kollektivausstellungen und nimmt Einsitz in internationalen Jurys. Zudem ist er Mitglied der russischen Akademie des grafischen Designs und der Alliance Graphique Internationale. cs

Gutenberg-Museum, Liebfrauenplatz 16, Freiburg. Bis zum 5. Oktober. Mi., Fr. und Sa. 11 bis 18 Uhr, Do. 11 bis 20 Uhr, So. 10 bis 17 Uhr. Weitere Informationen: www.gutenbergmuseum.ch.

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