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Pressespiegel: Weiterhin eine geringe Wertschätzung der Freiburger Leistungen

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Egal welches Team gegen Gottéron spielt, es spielt schlecht. Da scheitert zunächst der ZSC nur am eigenen Unvermögen, und jetzt vielleicht auch noch der HCD.

Diesen Schluss hätte man gestern jedenfalls wieder einmal ziehen können, wenn man sich durch den Deutschschweizer Blätterwald kämpfte. Natürlich gibt es auch Zeitungen, die die Leistungen der Freiburger durchaus anerkennen. Die «Neue Zürcher Zeitung» etwa schreibt von einem temporeichen Spiel und meint zu Gottéron: «Die Freiburger erwiesen sich als Meister hartnäckiger Stör- und Abwehrarbeit, waren aber stets auf dem Sprung nach vorne.» Solche Statements bleiben aber die Ausnahme.

«Zwischen Freundschafts- und Juxpartie»

Besonders das Boulevardblatt «Blick» wird dieses Jahr mit der Freiburger Mannschaft definitiv nicht mehr warm werden. Es sah den Grund für den Freiburger Sieg nur im vermeintlich sehr schwachen Auftritt der Bündner. «Einfacher als gestern ist noch kaum jemand zu einem Sieg in der Vaillant-Arena gekommen … der sportliche Gehalt der Partie lag irgendwo zwischen Freundschafts- und Juxpartie im freien Eislauf, aber ganz sicher nicht auf Playoff-Niveau.» Die «Südostschweiz» schreibt von müden Davosern und Freiburgern, die «zwar immer noch alles andere als furchterregend, aber nicht mehr so harmlos wie noch in Spiel 1» seien.

Solange die Freiburger weiter gewinnen, wird ihnen die weiterhin nicht sehr grosse Wertschätzung egal sein. Irgendwie erinnert die Berichterstattung ein bisschen an die Euro 2004. Damals spielten gemäss den Medien die Gegner der Griechen immerzu miserabel. Am Ende war Griechenland Europameister … fm

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