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Pro Helvetia gibt Beitrag für Architekturbiennale 2023 bekannt

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia hat den Schweizer Beitrag für die Architekturbiennale in Venedig 2023 bekanntgegeben. «Neighbourhood» von Karin Sander und Philip Ursprung beschäftigt sich mit einer ganz bestimmten Nachbarschaft.

Im Zentrum des Projekts stehen der 1952 erbaute Schweizer Pavillon und der benachbarte, 1954 erbaute, venezolanische Pavillon. Und damit auch deren Erschaffer, der Schweizer Architekt Bruno Giacometti und sein italienischer Kollege Carlo Scarpa. Die Nähe der beiden Gebäude stehe «sinnbildlich für die enge persönliche Beziehung der beiden Architekten zueinander», schreibt Pro Helvetia am Donnerstag in einer Medienmitteilung.

Das Konzept von «Neighbourhood» überzeuge durch seine faszinierende Schlichtheit sowie die fachliche Bandbreite des Projektteams, heisst es weiter. Sander ist Künstlerin und Professorin für Architektur und Kunst, Ursprung arbeitet als Kunsthistoriker und Professor für Kunst- und Architekturgeschichte (beide an der ETH Zürich).

Im Rahmen der Ausschreibung für die Architekturbiennale sind insgesamt 48 Projekte eingegangen. «Neighbourhood» wurde nach einer zweiten Runde einstimmig ausgewählt.

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