Anfang April sind in einem Unterrichtsraum des Universitätsgebäudes Miséricorde an der Romallee der Verputz und ein Teil der Decke heruntergefallen (die FN berichteten). Die Ursache dieses Ereignisses wird weiterhin abgeklärt, wie die Verwaltungsdirektorin der Universität, Monique Bersier, sagt. Demnächst könnten die Resultate weiterer Abklärungen zu diesem Thema präsentiert werden.
Inzwischen hat die Hochschule bereits präventiv gehandelt. In verschiedenen Unterrichtsräumen der Miséricorde wurden über die Osterferien provisorische Stützen angebracht, wie Uni-Rektorin Astrid Epiney gestern auf Anfrage gegenüber den FN bestätigte. «Es ging uns darum, jedes noch so kleine Restrisiko auszuschliessen», so Epiney. «Denn die Sicherheit unser Studierenden und Mitarbeitenden hat für uns höchste Priorität.» Es bestehe allerdings keinerlei Grund zur Beunruhigung. Die bisherigen Abklärungen hätten ergeben, dass sich das statische Problem auf jenen einzelnen Raum beschränke. «Insofern handelt es sich um eine präventive Routine-Massnahme», so die Rektorin.jcg
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