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Rabatte und höhere Kosten belasten Puma – Prognose bekräftigt

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Der Sportartikelhersteller Puma hat nach einem starken Wachstum im zweiten Quartal seinen Ausblick für das laufende Jahr bekräftigt. Allerdings hat es Luft nach oben gelassen.

So stellte das Unternehmen am Mittwoch bei der Veröffentlichung seiner Quartalszahlen eine Anpassung der Prognose in Aussicht, «sollten sich die Geschäfte im dritten Quartal weiter positiv entwickeln». Zunächst geht Puma jedoch weiter von einem währungsbereinigten Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich sowie einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 590 Millionen bis 670 Millionen Euro aus.

Im zweiten Quartal stieg der Umsatz um knapp 6 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Währungsbereinigt lag das Wachstum bei gut 11 Prozent.

Das EBIT sank hingegen um gut einen Fünftel auf 115,3 Millionen Euro, hier belasteten anhaltende Rabatte zur Senkung der hohen Lagerbestände, höhere Beschaffungspreise sowie Frachtkosten und negative Währungseffekte. Die Vorräte stiegen leicht, kehrten aber Puma zufolge auf ein «normalisiertes» Niveau zurück. Unter dem Strich verdiente Puma mit 55 Millionen Euro mehr als einen Drittel weniger als ein Jahr zuvor.

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