Die Raiffeisenbank Sense-Oberland hat 2021 einen Jahresgewinn von 2,41 Millionen Franken erwirtschaftet. Zudem wurde der langjährige Verwaltungsrat Adolf Kaeser verabschiedet.
Aufgrund der unsicheren Pandemielage hatte sich der Verwaltungsrat und die Bankleitung der Raiffeisenbank Sense-Oberland entschieden, auf die Generalversammlung zu verzichten. Stattdessen wurden die Mitglieder dazu aufgerufen, ihre Stimmen schriftlich abzugeben. Das schreibt die Bank in einer Mitteilung. Demnach wurde allen Anträgen des Verwaltungsrates stattgegeben.
Mit dem Geschäftsjahr 2021 zeigt sich die Bank zufrieden. Der Geschäftsertrag ist um gut vier Prozent auf 13,55 Millionen Franken gestiegen. Unter dem Strich blieb ein Jahresgewinn von 2,41 Millionen Franken, wie die Raiffeisenbank Sense-Oberland mitteilt.
Speziell verabschiedet wurde das langjährige Aufsichtsrats- und Verwaltungsratsmitglied Adolf Kaeser, der zudem seit 2016 Vizepräsident war. Kaeser hatte auf die diesjährige Generalversammlung seinen Rücktritt eingereicht.
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