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Rama machte vor der Pause alles klar

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Rama machte vor der Pause alles klar

Der FC Bulle im Cup-Achtelfinal gegen Thun ohne Chance

Keine Spannung im Cup-Achtelfinal vor 1550 Fans zwischen Bulle und Thun. Die Berner waren zumindest eine Klasse besser und entschieden die Partie bereits früh. Es war Natispieler Milaim Rama, der mit drei Toren innert zehn Minuten die Partie vorzeitig entschied. Bulle hatte nie den Hauch einer Chance.

Von EMANUEL DULA

Damit kann sich das Team von Trainer Guillod nun wenigstens voll auf die Meisterschaft konzentrieren. Ganz anders die Mannschaft von Hanspeter Latour, die auf eindrückliche Art und Weise bewies, dass sie in der Super League einen guten Lauf hat. Nur schade für die vielen Fans, dass die Partie infolge der frühen Entscheidung nie spannend war.

Klassischer Hattrick von Rama

Eigentlich hätte man in diesem Cupspiel eine etwas spannendere Partie erwarten dürfen. Doch das höherklassige Thun liess von Beginn weg keine Zweifel aufkommen; es war den Greyerzern in allen Belangen überlegen. Man sah denn auch, dass diese zwei Teams in der letzten Saison noch zwei Klassen trennten. Aber fragen darf man sich schon, warum die Abwehr der Heimmannschaft den starken Gästestürmern fast alle Freiheiten liess. So verbrachte Natispieler Milaim Rama ein Herrenleben, bei seinen beiden Kopfballtoren war er ungedeckt, beim zweiten bereits entscheidenden Treffer brauchte er nur noch einzuschieben. Von Bulle sah man in dieser Periode offensiv praktisch nichts, die Thuner standen zu gut und die Offensivbemühungen Bulles waren zu harmlos. So war es nicht verwunderlich, dass Rama innert zehn Minuten nicht nur das Spiel vorzeitig entschied, sondern auch einen klassischen Hattrick erzielte. Sein Sturmpartner Raimondi markierte mit einem Knaller unter die Latte gar den vierten Treffer.

Die zweite Halbzeit hätte man sich eigentlich schenken können. Thun schaltete infolge des klaren Vorsprungs einen Gang zurück. Trotzdem war Bulle kaum in der Lage, Gefahr vors gegnerische Tor zu bringen. Demzufolge war die zweite Spielhäfte etwas ausgeglichener, jedoch ohne jegliche Spannung, da die Entscheidung längst gefallen war. Thun spielte diesen zweiten Abschnitt nur noch auf Resultathalten und absolvierte eine Trainingseinheit. Das Heimteam seinerseits strebte zumindest noch den Ehrentreffer an; Ebe scheiterte mit einem guten Schuss über die Latte nur knapp. Es blieb aber beim bereits zur Pause feststehenden Endresultat und undiskutablen Sieg des FC Thun.
Bulle – Thun 0:4 (0:4)

Bouleyres. – 1550 Zuschauer. – SR: René Rogalla.
Bulle: Chassot; Rusca, De Souza (46. Murith), Martin, Raemy; F. Bytyqi, Verdon, Voelin (68. Fragnière), Mora (46. Clément); Rickli, Ebe.
Thun: Kobel; Milicevic, Fahrni, Cerrone; Gerber (86. Ferreira), Zanni, Baykal, Baumann, Aegerter; Rama (68. Moser), Raimondi (73. Rodriguez).
Tore: 15. Rama 0:1, 18. Rama 0:2, 25. Rama 0:3, 36. Raimondi 0:4.
Bemerkungen: Bulle ohne Zaugg (verletzt), Thun ohne Hodzic (gesperrt) sowie ohne Deumi und Schneider (verletzt). Verwarnung: 83. Clément.

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