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Rechthalten bleibt bei der heutigen Unterstützung für den Jugendraum Plaffeien

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Die Gemeinde Rechthalten wird den Trägerverein Jugendarbeit Sense-Oberland weiterhin mit drei Franken pro Einwohner unterstützen. Eine Erhöhung des Beitrags lehnt der Gemeinderat aber ab.

34 Stimmbürgerinnen und -bürger konnte der neue Ammann Hugo Schuwey am Montagabend zur Gemeindeversammlung begrüssen. Sie bestätigten die vom Gemeinderat vorgeschlagenen Mitglieder für die Finanz-, Planungs- und Einbürgerungskommission. Auch die Gemeindeversammlung wird wie bis anhin mittels Rundschreiben an alle Haushalte einberufen.

72 Franken pro Besuch

Unter Verschiedenem orientierte der Ammann über einen Beschluss des Gemeinderats betreffend Beiträge an den Trägerverein Jugendarbeit Sense-Oberland. An der Gemeindeversammlung vom 7. Dezember 2020 war ein Bürger mit einem Antrag durchgekommen, eine Beitragserhöhung zu prüfen.

Hugo Schuwey erinnerte daran, dass Rechthalten nicht Aktivmitglied dieses Vereins sei und auf freiwilliger Basis drei Franken pro Einwohner als Passivmitglied bezahle. «Der Gemeinderat hat die Gesamtsituation analysiert und aufgrund der verhältnismässig geringen Nutzung des Jugendraums durch einheimische Jugendliche beschlossen, die drei Franken auf freiwilliger Basis beizubehalten», sagte er.

3300 Franken habe die Gemeinde im Jahre 2020 einbezahlt, führte er aus. 46-mal habe ein Jugendlicher aus Rechthalten den Jugendraum besucht. «Umgerechnet haben wir pro Besuch eines Jugendlichen aus Rechthalten 72 Franken bezahlt», begründete er den Beschluss des Gemeinderats weiter und verglich diesen Betrag mit der Unterstützung der Jubla. Diese erhalte pro Teilnehmer und pro Jahr 44 Franken, und dies bei etwa 20 Anlässen. «Wenn wir also mehr Geld in die Jugendförderung investieren sollten, möchten wir das für die Jubla tun», fuhr er fort.

Der Bürger, der den Antrag gestellt hatt, war mit diesem Vergleich nicht einverstanden, zumal die Jubla-Teilnehmer jünger seien. Er wertete den Entscheid des Gemeinderats als Votum gegen die Bevölkerung von Rechthalten, da sie seinen Antrag angenommen hatte. «Ja, aber es ging nur um eine Prüfung einer Beitragserhöhung», entgegnete der Ammann und versprach, die Situation laufend zu analysieren.

Besser als budgetiert

Mit einer erfreulichen Nachricht konnte Gemeinderat Eric Huber aufwarten, der die Abrechnung der Strassensanierung Buchenweg–Eichenweg–Trottoir Oberdorf präsentierte. 260’000 Franken an Projektkosten waren budgetiert, tatsächlich betrugen sie 208’000 Franken. «Das sind fast 52’000 Franken weniger als vorgesehen», sagte er. Ein Hauptgrund dafür sei gewesen, dass bei den Offerten darauf hingewiesen wurde, dass ein preiswertes Angebot einer raschen Ausführung vorgezogen werde. «Und dies hat sich bezahlt gemacht», führte er weiter aus. Zudem seien die Schächte in einem deutlich besseren Zustand gewesen als befürchtet.

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