Die Temperaturen sind so tief wie seit Jahren nicht mehr. Und der Boden ist zu nass, um Gemüsesetzlinge, Kartoffeln, Zuckerrüben und Getreide anzupflanzen. Die Gemüsebauern sind drei Wochen im Rückstand. Und auch die Milchbauern bekommen das schlechte Wetter zu spüren: Weil die Grasqualität nicht gut ist, geben ihre Kühe weniger Milch. Ebenfalls hoffen die Gartenbauunternehmer und Maler auf besseres Wetter, damit sie endlich Rasen mähen und Fassaden streichen können.
Während das schlechte Wetter die einen ärgert, freut es andere: Die Groupe E kann viel mehr Strom produzieren als im Vorjahr, und der Grundwasserspiegel ist so hoch wie schon lange nicht mehr. hs
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