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Lagerpost: Am «verkehrten Tag» aus Tellern getrunken und aus Bechern gegessen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Freitag, 12. Juli: Liebe Leserinnen und Leser, heute berichten wir live aus dem Jublalager in Schüpfheim. Heute bekamen wir hohen Besuch der christlichen Kirche. Pfarrer Vonlanthen besuchte unseren kleinen, aber feinen Lagerplatz. Glücklicherweise konnten wir nach der Geisternacht ein wenig ausschlafen, damit wir unseren VIP gebührend in Empfang nehmen konnten. Apropos Gruselnacht, diese erforderte dieses Jahr besonders viel Mut von den Kindern und Jugendlichen. Noch ein kleiner Ausblick für die nächsten Tage: Heute Abend steht der Päärliabend an. Unsere Samurais müssen sich für die Überlebenstage vorbereiten.

 

Michelle, Kani, Vivienne, Protopapas, Vianne, Joël, Lina, Iseline, Mathias, Alan

 

Jubla Heitenried

Aeschi bei Spiez, Freitag, 12. Juli:

Am Morgen wurden wir von Sevi routiniert geweckt. Beim Zmorge beschäftigte uns dann nur eine Frage: Wo ist das Premium-Müesli!? Nach dieser Stärkung machten wir uns auf unsere mittelalterliche Völkerwanderung, welche gefühlte zehn (de facto vier) Stunden dauerte. Unser Ziel, die Badi, sah zuerst nur mässig gut aus. Dies lag jedoch daran, dass wir die eigentliche Badi im 2. Stock erst später entdeckten. Als die meisten «gefrigglet» hatten, ging es dann endlich ins kühle Nass. Gott sei Dank durften wir den grössten Teil der Rückreise im Bus zurücklegen. Dennoch blieben wir von einem verregneten Fussmarsch nicht verschont, da unser Lagerplatz bekanntlich im hintersten Winkel des hochalpinen Berner Oberlands liegt. Next: Traumstunde und morgen dann ab in den Wilden Westen!

 

Tschegenix, Michi, All-In, Ändu de Brändu, Yanik mit ihm N u ohni CK, Le Tin

 

 

Aeschi bei Spiez, Samstag, 13. Juli: Heute sind wir in die Zeit der Cowboys und Indianer gereist. Nach einem leckeren Zmorge durchliefen wir einen Postenlauf, bei dem wir schon Punkte für die Kämpfe am Nachmittag sammelten. Der asiatische Eintopf stärkte uns für die Kämpfe zwischen den Cowboys und den Indianern. Am Schluss siegten die Indianerstämme Bella-Bella und Kwakwaka’wakw. Nach diesem anstrengenden Tag konnten wir uns eine Weile ausruhen und verdienten uns Älplermaccaroni zum Znacht. Bei einem vielseitigen und spassigen Casinoabend tobten wir uns alle ein letztes Mal im Wilden Westen aus, bevor wir morgen in die nächste Zeit reisen.

 

Fiona, 2x Chiara, Vivienne, Olivia, Elina

 

 

Jubla St. Antoni

Soulce, Donnerstag, 11. Juli: Am Morgen haben wir ein Capture the Flag gespielt. Man musste die Flagge des Gegners erobern und dann zu seiner Basis bringen. Am Nachmittag lernten wir verschiedene Knoten kennen und haben Fussballtore, einen Pingpong-Tisch usw. gebaut. Zum Abendessen hat die Küche sich sehr Mühe gegeben und uns einen leckeren Indianerbraten zubereitet. Am Abend stärkten wir unseren Teamgeist, indem wir einen Namen, eine Flagge, einen Schlachtruf und eine Hymne erfunden haben.

 

4. und 5. Klasse

 

 

Soulce, Freitag, 12. Juli: In Gedanken sind wir am Freitagmorgen zum Mars geflogen, um dem König zu helfen. Um die Aliens zu vernichten, haben wir viele Mars geschmuggelt. Nach dem leckeren Mittagessen haben wir unser eigenes Riesen-Mars auf dem Feuer gemacht. Mit vielen Älplermaggronen im Bauch suchten wir am Abend unsere Liebe des Lebens. Müde und glücklich gingen wir ins Bett.

 

2. und 3. Klasse

 

 

Soulce, Samstag, 13. Juli: Am Samstagmorgen haben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Wir wurden in verschiedene Gruppen eingeteilt, liefen von Posten zu Posten, um das begehrte Schnitzel zu jagen. Nach dem Mittagessen stand das Nachmittagsprogramm an: eine Olympiade. Die sechs Teams massen sich in verschiedenen Disziplinen wie Sirup-Pong, Bechercurling, Plachivolleyball … Die Küche zauberte uns eine leckere Lasagne zum Abendessen. Danach wurden wir eingeladen, ins Casino zu gehen. Es wurde viel gelacht, gespielt und Coins gesetzt.

 

Janice, Jana, Debi vom 15er-Team

 

 

Jubla Bösingen

S-chanf, Freitag, 12. Juli: Gestern Abend hatten wir eine entspannende Traumreise. Nach einer weiteren kühlen Nacht wurden wir durch die sanften Klänge von Helene Fischer aus dem Schlaf gerissen. Bevor wir zum Frühstück durften, mussten wir uns für die Wanderung bereitmachen. Danach ging unsere Reise los. Auf der Wanderung machten wir uns auf die Suche nach dem seltenen Pokémon Mew. Hierbei konnten wir sehr viele wunderschöne Eindrücke sammeln. Am Mittag hatten wir die Gelegenheit, weitere Pokémon zu fangen. Das ersehnte Pokémon Mew haben wir leider nicht gefunden. Nach einer erfrischenden Dusche durften wir in den Genuss der leckeren, grossen, saftigen Burger kommen. Nun freuen wir uns auf das Abendprogramm.

 

Die Schiggys: Ronja-Schiggy, Denise-Schiggy, Andrina-Schiggy, Simon-Schiggy, Oliwer-Schiggy, Gäbu-Schiggy, Fra-Schiggy, Jonas-Schiggy, Benji-Schiggy und Alisha-Schiggy

 

 

S-chanf, Samstag, 13. Juli: Den Morgen starteten wir mit einem tollen Spielturnier in verschiedenen Gruppen. Als wir dann richtig ins Schwitzen kamen, war das Mittagessen schon bereit. Es gab Spaghetti, die wir jedoch ohne Besteck essen mussten, da unser «Schweinchentag» war. Es gab eine riesen Sauerei, weil sich so viele bekleckerten. Es hörte mit der Sauerei aber nicht auf, denn am Nachmittag hatten wir unser Chlämmerligame, bei dem die Kleider mächtig dreckig wurden. Es hat trotzdem einen heiden Spass gemacht, und wir haben weiter Punkte gesammelt, um den Pokédex zu vervollständigen. Zum Zvieri gab es Äpfel und Biscuits. Gleich danach kamen wir auch schon zum Abendessen, bei dem es Braten mit Kartoffelstock und Erbsen gab.

 

GlurAline, MalikManda, GluMike, StellaNda, Glurächt, Kyrillus, GluLia, GluVid

 

 

Pfadi Maggenberg (Pfadistufe)

Hasle, Donnerstag und Freitag, 11. und 12. Juli: Nach einem leckeren Zmorge fing unser grosser Hajk an, auf welchen wir uns sehr freuten. Wir bildeten zwei Gruppen und liefen mit schwerem Gepäck los. Unsere Route war sooo lang, dass wir dafür drei Karten benutzten. Nach langem Laufen konnten wir endlich unser Mittagessen geniessen. Doch wir waren noch lange nicht am Ziel! Nach der neunstündigen Wanderung durften wir um Mitternacht feine Spaghetti geniessen. Danach schliefen wir unter Wolken am Himmel und mit dem Muhen der Kühe ein. Am nächsten Morgen sind wir nach einem feinen, aber frühen Zmorge bis zur Badi gelaufen, wo wir (und besonders die erholten Leiter) auf der Rutschbahn viel Spass hatten. Nun liegen wir mit Muskelkater und Frässpäckli im Zelt, um unsere verbrannten Kalorien wieder zuzunehmen. Ein grosses Danke dafür an unsere lieben Eltern.

 

Cayenne, Djini, Rimus, Sfumato, Milou, Klumsi, Tiki

 

Jubla Wünnewil-Flamatt

Aadorf, Freitag, 12. Juli: Um Mitternacht sind wir von Zombies angegriffen worden. Damit wir sie wieder vertreiben konnten, mussten wir Goldstücke sammeln und diese dann in Feuerwerksmaterial umtauschen. Da wir sie vertrieben haben, durften wir bis um 10  Uhr ausschlafen und einen Brunch geniessen. (Merci, Küchenhelfer-Team!) Am Nachmittag haben wir Pokémons in Gruppen gefangen und gegen sie gekämpft. Freitag ist Fajita-Tag!!! Danke, liebe Küche, für das tolle Essen.

 

acim, ocsecnarf, kouna, xam, kcin und ael

 

Aadorf, Samstag, 13. Juli: Heute Morgen wurden wir von einem sanften Gipfeligeruch geweckt. Nach dem leckeren Frühstück haben wir uns für das Morgenprogramm vorbereitet. Wir haben ein Sportturnier gemacht mit den Sportarten Fussball, Völkerball, Ultimate und Boomball. Es hat sehr viel Spass gemacht, und das Wetter spielte auch mit. Am Nachmittag spielten wir ein Need-for-Speed-Schmuggelgame, welches uns sehr gut gefiel. Am Abend gab es dann noch das berühmte Fotzelschnitten-Wettessen. Momentan ist aber noch nicht klar, wer der Gewinner sein wird. Jetzt freuen wir uns aber auf das Lagergericht und die anschliessende Disco.

 

Marc, Noa, Lucien, Morris, Celia, Gabriel, Justin

 

Pfadi Maggenberg (Wolfsstufe)

Saas-Balen, Donnerstag, 11. Juli: Heute Morgen sind wir in China aufgewacht! Es gab einen kleinen Unfall, denn die Verantwortlichen für unseren Pool hatten vergessen, Chlor ins Wasser zu tun, so dass wir den Swimmingpool auf unserem Kreuzfahrtschiff nicht gebrauchen konnten. Deswegen beschlossen wir, am Hafen anzulegen und dort ein Schwimmbad aufzusuchen. Nach einem unterhaltsamen Nachmittag in der Badi kehrten wir zurück zu unserem Schiff und tobten uns mit verschiedenen Aktivitäten weiter aus, so dass wir beim Abendessen total überdreht und müde die selbst gemachten «Dumplings» der Köche assen. Mit einer beruhigenden Meditation beendeten wir diesen langen, aber schönen Tag.

 

Nauraa, Laska, Tazhai, Liron, Eylo, Crispy

 

 

Saas-Balen, Freitag, 12. Juli: Ahoi! Wir durften heute Morgen etwas länger schlafen, da während der Nacht unser Kreuzfahrtschiff ein Problem im Maschinenraum hatte, weshalb mehrere Teilnehmer sich darum kümmern mussten und sehr müde waren. Nachdem wir ein wenig ausgeschlafen hatten, lernten wir etwas mehr über die Seiltechnik kennen, weil die Schiffscrew verhindern wollte, dass sich ein ähnlicher Fall wie in der Nacht wiederholt. Anschliessend brauchte auch noch die Zimmerservice-Crew unsere Hilfe. Der Tag endete mit einem Znacht, das uns von Einheimischen der Insel Togo angeboten wurde. Während dem Znacht tauschten wir uns mit ihnen aus und beredeten verschiedene Themen. Zum Schluss schlossen wir das Wölfliversprechen ab.

 

Squash, Jharana, Teak, Iruka, Flash, Scrabble

 

 

Saas-Balen, Samstag, 13. Juli: Der Tag startete mal wieder mit einem coolen amerikanischen Morgenfit. Nach dem Zmorge erfuhren wir, dass unsere Kapitänin entführt wurde. Zum Glück hatte sie uns einen verschlüsselten Brief hinterlassen, weshalb wir zuerst verschiedene Geheimschriften erlernen mussten. Durch diesen Brief haben wir erfahren, dass ein Crewmitglied sich mit den Piraten verbunden hatte und das Kreuzfahrtschiff für einen Diamantenschmuggel benutzte. Die Kapitänin bat uns um Hilfe, den Verräter zu finden. Dies taten wir, indem die Leitwölfli die Führung übernahmen und die Leiter währenddessen die Kapitänin suchten. Wir fanden heraus, dass die Friseurin die Täterin war und die Crewmitglieder sabotiert hatte, da diese gesehen hatten, wie sie den Diamantenschmuggel vollzog. Wir redeten deshalb mit ihr, retteten die Situation und luden sie zudem zu unserer Schiffsfeier ein. Vor der Feier assen wir noch ein richtig amerikanisches Essen, nämlich Hamburger mit Pommes frites. Wir freuen uns auf die Feier sowie darauf, bald wieder zurück in der Schweiz zu sein.

 

Squash, Scrabble, Flash, Iruka, Jharana, Teak

 

 

Jubla Düdingen (Unterstufe)

Schwarzsee, Samstag, 13. Juli: Um 9  Uhr startete das diesjährige Lager auch für den Rest unserer Schar, welche kurz anreiste. Die Reise unternahmen wir mit Zug und Bus. Später wanderten wir durch die schöne Landschaft und um den See. Nachdem wir Zmittag gegessen und den Drachen fertig bewundert hatten, liefen wir in Richtung Gypsera. Dort trafen wir auf die zweite Hälfte unserer Schar. Die lange Anreise kam mit dem Bus von ihrem Abenteuer an. Gemeinsam nahmen wir den steilen Hang hinauf zum Haus der Jugend in Angriff. Am Nachmittag dekorierten wir unser Lagerhaus mit schöner Disney-Dekoration. Mit dem dekorierten Haus sind wir nun bereit für unser Lager. Unser erstes feines Lager-Menü war Älplermaccaroni.

 

Von Anne, Andrin, Livio, Aliya, Livio 2, Lara, Simone, Gulasch, Luki

 

 

Jubla Düdingen (Oberstufe)

Hasle, Freitag, 12. Juli: Nach einem leckeren Bami-Goreng ging es weiter mit dem sechsteiligen Geländespiel. Bei Leitern konnten wir durch erspieltes Geld Argumente erwerben, welche unserem Präsidenten halfen, die Debatte zu gewinnen. Bei der anschliessenden Wahl wurde der Kandidat Banausi zum Präsidenten gewählt. Sein Erfolg passte jedoch nicht allen, und er wurde sofort aus dem Weg geräumt. Um den Schreck zu verdauen, genossen wir am Abend ein gemütliches Lagerfeuer. Nach einer regnerischen Nacht tauschten wir die Geschlechter und erprobten uns in verschiedenen Stereotypen.

 

Kim K., Jaël S., Sven K., Axelle Z., Noel S., Elia T., Benjamin W., Christelle S.

 

Hasle, Samstag und Sonntag, 13. und 14. Juli: Vier der besten Lacrosse-Spieler Freiburgs besuchten uns am Nachmittag auf dem Lagerplatz. Wir erlernten die Technik und Spielstrategien – das beste Programm! Die warme Dusche danach hatten alle ziemlich nötig. Mit dem anschliessenden Znacht wurden unsere Kräfte wieder gestärkt. Später hatten wir einen sehr entspannenden Abend mit Yoga und Verwöhnungsprogramm. Nach einer kurzen Nacht wurden wir «liebevoll» von den 15ern (älteste Teilnehmer) geweckt. Diese stellen heute das Programm auf die Beine. Den Morgen verbrachten wir mit einem Postenlauf zum Thema Kartenkunde.

 

Noé T., Jessica M., Tanja H., Aline L., Janis A., Konstantina G., Annina D., Basil V.

 

 

Jungschar Murten

Holderbank, Freitag, 12. Juli: Nach einer letzten Nacht ging es für die Leiter hauptsächlich an den Abbau, währenddessen die Kinder noch einige Spiele machen durften. Im Anschluss wurden sie zur Krönung des Lagers alle wohlverdient zum Ritter geschlagen. Am Vormittag zog ein Gewitter auf. Tatsächlich schaffte die Jungschi Murten es, ihre Zelte innert Minuten noch vor dem kurzen, aber heftigen Regen abzubauen und ins Gefährt zu versorgen. Dann hiess es offiziell Abschied nehmen von den Jungscharen Anet, Balsthal, Benaja, Doleo und Fels und unserer «Burg» (Lagerplatz). Nach einer kurzen Strecke zu Fuss ging es mit dem Car von Balsthal über Lyss und Ins zurück nach Murten. Das traditionelle «Tschi-Ai-Ai» stellte den endgültigen Abschluss dar. Müde, aber ansonsten Gott sei Dank unversehrt, fielen wir mit vielen schönen Erinnerungen wieder in unser eigenes Bett.

«Der Herr ist meine Burg.» Die Bibel, Psalm 18,3.

 

Jubla Giffers-Tentlingen

Uezwil, Freitag, 12. Juli: Als unser Schiff in der Karibik heil angekommen war, wurden wir direkt von einigen Piraten auf dem Schiff überfallen. Nach dem verlorenen Kampf gegen die Piraten wurden wir wortwörtlich in das kalte Wasser gestossen. Nach den Abkühlungen im Wasser sowie durch das «Bisi-Wätter» bekamen wir als Erstes eine köstliche Mahlzeit. Nachmittags ging es mit extremem «Bisi-Wätter» sowie auch einigen Sonnenstrahlen weiter. Als wir uns dann alle mal gründlich gewaschen hatten, haben wir uns an den Piraten gerächt. Anschliessend waren wir befreit und konnten es in Kuba ruhig angehen. Zum Znacht gab es Raclette, welches wir von der Schweiz mitgenommen hatten. Am Abend wurden wir dann noch musikalisch begleitet und mussten früh ins Bett, da uns in der Nacht noch eine mysteriöse Überraschung bevorstand.

Uezwil, Samstag, 13. Juli: Down Under – Mit Entspannungsmusik wurden die Kinder aus den Federn gerissen, Nachtruhe! Da heute der «verkehrte Tag» war, gab es zum Zmorge Pizza aus dem Ofen und zum Znacht Australia-Breakfast. Heute stand alles auf dem Kopf. Die Teilnehmer mussten das Essen aus dem Becher essen und aus dem Teller trinken. Am Morgen wurden die Männer zu Frauen und die Frauen zu Männern. Zum Abschluss gab es ein spannendes Sommer-sucht-Sprosse, worauf alle gewartet hatten. Am Nachmittag haben die Kinder an der australischen Olympiade teilgenommen. Die verschiedenen Disziplinen wurden alle rückwärts durchgeführt, was zu einigen Schwierigkeiten führte. Doch alle Kids haben dies mit Bravour gemeistert und Rekordzeiten aufgestellt. Am Abend haben wir unseren Lagerplatz brennen lassen. Die Teilnehmer versuchten, so viele Teelichter zu sammeln und zu erleuchten. Zum Abschluss des Tages lalalalalalala.

 

Enila, Eihpos, Anomar, Asil

 

 

Jubla Rechthalten

Sedrun, Freitag, 12. Juli: Am Morgen wurden wir sanft von Manuel, der guten Elfe, Melanie, der Geschichtenerzählerin, Ariane, der Coolen von nebenan, und Joëlle, dem Tanti Bobo  2, geweckt. Als uns verkündet wurde, dass das Tagesthema Disney ist, waren wir sehr gespannt. Bei dem Geländespiel, bei dem es das Ziel war, einen Film nachzuspielen, hatten wir sehr viel Spass. Am Nachmittag war die ganze Jubla an einer Sportolympiade beteiligt, bei der Blachenvolleyball und Fussball gespielt wurde. Alle Teams hatten gute sowie auch schlechtere Phasen. Bei dem Spiel «Findet Dori» versteckten sich am Abend alle im Haus, und wir mussten herausfinden, wer allein draussen geblieben war. Nach vielen Tassen Kaffee der Jungleiter ging auch dieser Tag zu schnell zu Ende.

Zitat des Tages: Wi vüu Ggaffini heschu scho ghääbe? – Nume drü … I ga no iis ga riiche.

 

Manuel, die gute Elfe, Melanie, die Geschichtenerzählerin, Ariane, die Coole von nebenan, Joëlle, Tanti Bobo 2, Glatzepouli, Töggelipouli, Pelletbuurpouli, Brüschtlipouli, Dummspiepspouli, Fantasticmanpouli, Lengliitigspouli, Leleli, Caramel

 

Sedrun, Samstag, 13. Juli: Heute Morgen wurden wir sanft aus dem Schlaf getrommelt. Das Morgenprogramm fiel bequem aus. Wir schauten einen Film, wobei die meisten Schlaf nachholten. Dann überraschte uns hoher Besuch: President M. Kolly mit seiner First Lady und Jubla-Queen Doris mit ihrem Gemahl Sr. Henry, der uns einige Sorgen bereitete, da er seinen berühmt-berüchtigten Schlüsselbund nicht dabei hatte … Nach einem sehr feinen Mittagessen verliessen sie uns jedoch schon wieder. Am Nachmittag wurden wir im Spiel Jumanji gefangen und mussten das erste Level bewältigen. Das Level bestand aus einem Chaosspiel. Gestärkt von einem feinen Raclette, spielten wir das zweite Nacht-Level und schafften es, aus Jumanji zu entkommen. Etwas später als sonst wünschten wir gute Nacht.

Zitat des Tages: Er hatte ihn unter der Jacke gekaltet.

 

Toni, Äri, Jölli, Greg, Mouse Finbar, Prof. Sheldon Oberon

 

 

Pfadi Düdingen (Pfadistufe)

Les Breuleux, Freitag, 12. Juli: Am Donnerstagabend hatten wir einen sogenannten Teeliechtlilauf. Wir besprachen verschiedene Themen wie zum Beispiel Zukunft, Suchtprävention und noch viele weitere. Am nächsten Morgen haben wir den Lagerplatz aufgeräumt. Danach haben wir in den Exergruppen verschiedene Themen behandelt. Die Exergruppe Übermittlung hat sich Geschichten gemorst, und die Exergruppe Sport hat Speedminton gespielt und ein selbst hergestelltes Sportmassageöl zum Massieren gebraucht. Nach dem feinen Burger, welche die Kochexergruppe zubereitet hat, spielten wir Volley und Kubb.

 

Nanouk, Stitch, Dampf

 

 

Jubla Alterswil

Unterschächen, Donnerstag, 11. Juli: In der Nacht auf Donnerstag wurden wir von unseren Leitern geweckt, es war Geisterparcours! Die Kinder durften in Gruppen von drei oder vier Personen gehen, die 15er (8. und 9. Klasse) gingen alleine. Nach 40  Minuten war der Spuk auch schon wieder vorbei. Am Morgen durften wir etwas länger schlafen und assen schon direkt das Mittagessen. Nach dem Mittag spielten wir ein Geländespiel, bei dem wir andere Kulturen und Länder kennenlernten. Am Abend haben wir ein Spiel gespielt, bei dem wir in den Gruppen vom Nachmittag zusätzliche Punkte holen konnten.

 

Unterschächen, Freitag, 12. Juli: Am Freitagmorgen haben wir gebruncht und danach erst mal das Haus ein wenig aufgeräumt. Nach dem Aufräumen fuhren wir mit dem Bus zwei Dörfer weiter nach Bürglen, um dort das Gemsi zu machen. Das Gemsi ist eine Art zweitägiges Geländespiel. Das Thema war Pokémon. Wenn wir Aufgaben lösten, konnten wir das Pokémon unserer Gruppe weiterentwickeln.

Unterschächen, Samstag, 13. Juli: Am Samstag sind wir früh nach Unterschächen gefahren, um unseren Überlebenstag zu beenden. Zuerst haben wir ein grosses Eile mit Weile gespielt, bei dem wir verschiedene Challenges lösen mussten, um Punkte zu sammeln. Danach hat uns unsere Küche das Mittagessen vorbeigebracht. Am Nachmittag wurde dann der Gewinner des Gemsis mit einem Geländespiel entschieden. Dabei ging es darum, möglichst viele Zutaten für einen Zaubertrank zu sammeln. Am Abend hatten wir dann einen gemütlichen Filmabend.

 

Jubla Tafers

Münchwilen, Sonntag, 14. Juli: Um das Dorf und die Bewohner auf die Abwesenheit der Lords vorzubereiten, lernten wir in einem Postenlauf viele nützliche und effektive Fähigkeiten, um in dieser Zeit auf uns selbst aufpassen zu können. Nach einem ausführlichen und leckeren Mittagessen mussten wir die gestohlene Einladung der Lords zurückholen, was wir in einem Schmuggelspiel machten. Dank dem Team Rot, welches die Einladung erfolgreich zurückholte, konnten die Lords an das Fest der Könige gehen. Damit begann der Jugendherrschaftstag, und die 9. Klasse ist für 24  Stunden Leiter des Lagers. Die Neuntklässler organisierten am Abend einen gemütlichen Spieleabend mit vielen verschiedenen Spielen für alle. Damit ging ein weiterer Tag im Lager zu Ende, und wir freuen uns auf das weitere Lager.

 

Janis, Julian, Matthias

 

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