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Lagerpost: Von Fotzelschnitten bis Chili con Carne

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Rechthalten

Sedrun, Dienstag, 9. Juli: Heute starteten wir gemütlich mit einem Kurzsprint in den Tag. Nach einem leckeren Zmorge fing schon das Morgenprogramm an. Von nun an wurde der Tag sehr schmutzig. Zwischen den Liegestützen, dem Seilspringen und dem Parcours wurden wir mit Schlamm beworfen. Komplett in Braun rundeten wir den Morgen mit einem Braveheart ab. Nach dem Mittagessen besiegten wir uns gegenseitig in einem 10er-Ball, bei dem einige motiviert und andere sogar übermotiviert waren. Nach den alljährlichen Fotzelschnitten genossen wir den Abend mit unserem (Lieblings-)Spiel «Tut er’s, tut er’s nicht». Von einer Zahnkur mit Senf bis zur Sardine beim Bärenauge war alles dabei. Nach diesem Tag waren die meisten völlig erschöpft und die anderen noch schmutziger.

Zitat des Tages: «Wier würdi sogar no de Krieg verliere, wüu d Froue no müesse ga de Sport-BH alege.»

 

Valentouch, M-Arielle, Maeleficent, Danasong, Sebraska, Swanilla

 

Jubla Bösingen

S-chanf, Mittwoch, 10. Juli: Als wir heute verschlafen aufgewacht sind, gab es wie immer ein leckeres Zmorge. Wir erinnerten uns gerne an den lustigen gestrigen Abend zurück. Wir hatten unsere BGs und unsere Stärken und Schwächen präsentiert. Dazu hatten wir eine kreative Fahne gestaltet. Das Team Elektro hatte eine super Show hingelegt und wurde dafür mit Erfahrungspunkten belohnt, Level-up! Das diesjährige Fotzelschnitten-Wettessen wurde auf den Podesträngen von zwei Elektros bestritten. Der heutige Tag war voller Schwung und Elan. Wir haben eine Katapultolympiade veranstaltet. Um daran teilzunehmen, mussten wir selber ein Katapult bauen. Zudem bekamen wir Besuch von der Nachbarschar. Es geht allen in unserem Camp gut, und wir hatten heute wunderschönes Wetter.

 

Krisatchu, Lenatchu, Sophitchu, Asiatchu, Jilatchu, Nicolatchu, Lisatchu & Päditchu

 

Jubla Heitenried

Aeschi bei Spiez, Mittwoch, 10. Juli: Heute Morgen um 9  Uhr trafen wir uns bei der Landi. Endlich wieder Jublalager!!! Danach stiegen wir in den Car ein und fuhren zum Lagerplatz in Aeschi bei Spiez. Dort assen wir zunächst unser mitgebrachtes Picknick, bevor wir unsere Zelte bezogen. Beim ersten Geländespiel des diesjährigen Lagers mussten wir möglichst viele Materialien sammeln, um das Zeitportal zu reparieren. Natürlich passend zum Lagerthema Zeitreise. Die Gruppe Kolumbus reparierte schliesslich das Portal als Erste. Zum Abendessen kochte die Küche Spaghetti mit drei leckeren Saucen. Das alljährliche Abendprogramm «Regeln erklären» und «Werbespots einstudieren» war wie immer sehr witzig. Plötzlich tauchte noch eine Herde Kühe auf dem Lagerplatz auf, doch die Leiter trieben sie weg, und wir konnten beruhigt in unsere Schlafsäcke schlüpfen.

 

Linda, Romina, Samia, Irina, Melanie

 

Pfadi Düdingen Wolfsstufe

Konolfingen, Mittwoch, 10. Juli: Gestern Abend zeigten wir den Schlaraffianern weiter unsere Welt. Da Geld sehr wichtig ist, nahmen wir bei «Wer wird Millionär» teil. Dabei stellten die Kinder ihr Wissen unter Beweis. Anschliessend gab es einen «Kerzlilauf», wo wir bei einem Postenlauf über verschiedene Themen sprachen wie: Zukunft, Familie und Freunde, Probleme am Computer, Liebe usw. Heute Morgen kam ein Zauberer vorbei, der angeblich einen geheimen Eingang ins Schlaraffenland kennt, dank dem wir schneller ins Schlaraffenland kommen als über den König. Er gab uns eine Karte, die uns zum nächsten Rätsel führte. So liefen wir von Rätsel zu Rätsel. Dabei liefen wir der Aare nach in den Tierpark Dählhölzli. Nach dem Besuch im Zoo nahmen wir den Zug zurück ins Lagerhaus. Nun sind wir gespannt, wo hier der Eingang ins Schlaraffenland ist.

 

Luca, Lemon, Anne-Sophie, Rai, Janosch

 

Jubla Wünnewil-Flamatt

Aadorf, Dienstag, 9. Juli: Nach dem leckeren Morgenessen fing unser erstes Programm an, und zwar Naturkunde im Wald. Nach dem Mittagessen teilten sich die Teilnehmer in zwei Gruppen auf. Die ältere Gruppe ging auf die Zweitages­wanderung zu einer Burgruine und schlug vier Zelte auf. Am Abend gab es ein Fondue, und wir spielten danach ein Kartenspiel. Während die älteren Teilnehmer zelten gingen sind, begaben sich die jüngeren Teilnehmer auf eine kleine Eintageswanderung ins Schwimmbad. Am Abend gab es Raclette und einen Wellnessabend zum Entspannen.

Aadorf, Mittwoch, 10. Juli: Am Morgen war das erste Programm für die Kleinen eine Olympiade. In dieser Zeit bauten die Grossen die Zelte ab und machten sich auf den Rückweg.

Am Mittag kamen die älteren Teilnehmer an, und wir assen alle gemeinsam das Mittagessen. Am Nachmittag spielten wir alle das Popcorngame, und nach dem Abendessen gab es noch einen Casino­abend.

Pfadi Maggenberg Pfadistufe

Hasle, Dienstag, 9. Juli: Heute haben wir endlich herausgefunden, warum wir Aktivisten zu diesem Seminar für die Umwelt eingeladen wurden: Es wurde ein Virus entdeckt, der alle infizierten Menschen in Öko-Freaks umwandelt! Nach einem tragischen Unfall im Labor mussten wir in Form eines Nachtgeländespiels die in der Nacht leuchtenden Viren wieder einsammeln. Gleichzeitig haben wir den Virusnamen herausgefunden, der lautet: «Oecus obsessia».

Jubla Giffers-Tentlingen

Uezwil, Dienstag, 9. Juli: Nach einer entspannten Nacht erwartete uns in Chicago ein US-Navy-Bootcamp, das uns für die kommende Zweitageswanderung abhärten sollte. Anfang Nachmittag ging es auch schon los mit der Zweitageswanderung. Die Kinder konnten es kaum erwarten … Zitat: «Glogge Buess!» Nach einem langen Nachmittag konnten sich alle in der Badi am Ufer des Michigansee aka Hallwilersee mit einer warmen Dusche auffrischen. Beim Sonnenuntergang haben alle Kinder ein neues Hobby entdeckt: «Junichäfer aiprääätsche!»

Pfadi Maggenberg Wolfsstufe

Saas-Balen, Mittwoch, 10. Juli: Am Morgen sind wir in Indien angekommen und sind mit Bubenfutter in den Tag gestartet. Nach dem Zmorge hat der Fitnesscoach mit uns «Ultimate Frisbee», Beachvolleyball und Söckele gespielt. Gewonnen hat «Go Sea». Tetris hat das Spiel nicht ganz verstanden und deshalb das Frisbee in den Fluss geworfen. Danach hatten wir so Hunger, dass wir ein leckeres indisches Curry gegessen haben. Am Nachmittag hat die Kapitänin Experten auf das Schiff eingeladen, die uns in verschiedene Themen eingeführt haben. Anschliessend mussten wir dem Barkeeper helfen, seine Arbeit wiederzubekommen. Die Kapitänin hatte ihn nämlich kurzerhand gefeuert, als er einem Gast ein falsches alkoholhaltiges Getränk ausgeschenkt hatte. Darum haben wir verschiedene Posten gemacht, um ihm zu helfen. Ob er seinen Job behalten hat, wissen wir nicht. Was für mysteriöse Ereignisse. Am Abend sind wir schliesslich in Thailand angekommen.

Jubla Schmitten

Schüpfheim, Mittwoch, 10. Juli: Heute Morgen starteten wir in den Mittwoch der ersten Woche mit einem gesunden und belebenden Frühstück. Leider gab es keine warme Milch. Waren die Mäuler gefüllt, die Blasen geleert und der Hunger gestillt, packten wir die Rucksäcke und machten uns auf den Weg Richtung Hasle, wo momentan die Jubla Düdingen ihr Lager durchführt. Dort wurden wir mit tosendem Applaus empfangen. Sogar die Kühe auf der Wiese nebenan waren ob unseres Daseins völlig aus dem Häuschen. Das tolle Küchenteam der Jubla Düdingen kochte für uns alle ein delicious Chilli con Carne, das unsere bereits wieder hungrigen Bäuche sättigte. Nach einer kurzen Verdauungspause teilten wir uns in verschiedene gemischte Gruppen auf. Nachdem wir die neuen Gesichter in unseren Gruppen kennengelernt hatten, begannen schon die Spiele. Von sportlichen Volleyduellen bis zu epischen Ultimate Games war alles dabei. Ein Nachmittag voller Spass! Wieder zurück auf unserem Lagerplatz gab es bereits wieder das Znacht. Riz Casimir für alle, lecker! Den Tag liessen wir gemütlich mit einer Quizrunde zu Ende gehen. Müde von den tollen Erlebnissen verkrochen sich alle in die Zelte und träumen bereits vom nächsten Tag.

 

Ämtligruppe Yin und Yang

 

FEG Murten Ameisli

Oberdiegten, Mittwoch, 10. Juli: Wir erreichten nach einer stündigen Anreise das Lagerhaus. Besonders gut gefällt den Kindern der Bach, der gleich neben dem Haus vorbeifliesst. Das Wasser sei gar nicht so kalt; so wurde das eine oder andere Paar Schuhe nass. Nach dem Geländegame wurden wir fein von der Küche verköstigt. Zum Schluss möchten die Kinder Mami und Papi lieb grüssen.

 

Oberdiegten, Donnerstag, 11. Juli: Wir genossen den Morgen auf dem Bauernhof, bei dem wir auch mithelfen durften. Die Pferde Luca und Lena wurden gestriegelt und frisiert. Danach durften wir sie selbst führen und reiten. Anschliessend haben wir miteinander Kirschen gepflückt, bis die Körbe voll waren. Zu guter Letzt haben wir viel trockenes Gras gesammelt, um die Tiere zu füttern.

Jubla St. Antoni

Soulce, Vorlager: Am 6. Juli machten sich die Leiter und das 15er-Team der Jubla St. Antoni auf den Weg zum Lagerplatz in Soulce (Jura). Angekommen auf dem Platz, musste das ganze Team den Container mit den Materialien für das Lager ausräumen. Danach fingen alle an, die verschiedenen Bauten aufzubauen. Die 15er-Mädchen stellten die Zelte, das Küchenteam die Küche, einige Leiter bauten den Panzer (zweistöckiges Leiterzelt), in dem Küche und Leiter schlafen. Die 15er-Jungs stellten mithilfe von Leitern das WC und die Duschen. Die vier Tage Vorlager waren anstrengend, jedoch haben sie sich gelohnt. Wir freuen uns nun auf die Kinder und die kommenden zehn Tage Jublalager.

 

Das 15er-Team

 

Soulce, Mittwoch, 10. Juli: Um 9.45  Uhr ging die Reise ins Universum los. Nach einer langen Fahrt wurden wir von nicht netten Aliens (Pfadi) empfangen. Die Leiter spielten uns ein super Theater vor, danach wurde uns der Lagerplatz gezeigt. Nach dem Mittagessen machten wir eine tolle Schnitzeljagd. Weil es sehr anstrengend war, wurden wir von der Küche mit einem leckeren Essen verwöhnt. Sobald es dunkel wurde, ging das Nachtgeländespiel los. Jede Gruppe sammelte eine Farbe der Leuchtstäbchen, und natürlich gewann die Gruppe Pink. Leider war dann Schlafenszeit, aber geschlafen haben wir nicht viel.

 

6. & 7. Klasse

 

Jubla Ratatouille

Val-de-Travers, Dienstag, 9. Juli: Nach einer ruhigen Nacht wurden wir liebevoll von den Leitern geweckt. Es gab einen Morgeneinstieg und anschliessend ein nahrhaftes Frühstück. Später stattete uns das bezaubernde Schneewittchen einen Besuch ab. Sie beklagte sich über die fehlende Dekoration auf dem Lagerplatz und bat uns, ihr zu helfen. Solange ihr der Lagerplatz nicht gefalle, wolle sie nicht essen und würde somit verhungern. Natürlich halfen wir den sieben Zwergen und erfüllten die Mission erfolgreich. Wir wurden mit einem schmackhaften Mittagessen belohnt. Am Nachmittag stritten sich die sieben Zwerge um das Schneewittchen, so dass sie Angst bekam und flüchtete. Sie beschlossen, einen Wettkampf zu starten: Der Zwerg mit dem schönsten Blumenstrauss gewinnt Schneewittchens Gunst. Als wir aber Schneewittchen den Strauss übergeben wollten, fanden wir sie leblos am Boden mit einem angebissenen Apfel in der Hand. Somit war es unsere neue Mission, Schneewittchen wieder zu beleben. Jedoch wirkte keines der Rezepte von den Magiern, die wir aufsuchten. Also beschlossen wir, ihren Körper zu vor den Kräften des Bösen bewachen. Wir stärkten uns davor noch mit einem Abendessen. Die jüngeren Teilnehmer gingen irgendwann ins Bett. Das 15er-Team wachte die ganze Nacht über unsere Prinzessin. Ihr Lagerfeuer durfte nicht gelöscht werden, da die Dunkelheit ansonsten angreifen würde. Das Lagerfeuer blieb erfolgreich bis zum Morgenrot am Leben, bis der Prinz kam und Schneewittchen mit einem Kuss heilte.

 

Ava, Eleonore, Severin, Lorina, Erin, Samira, Dunja, Nic

 

Jubla Düdingen Oberstufe

Hasle, Mittwoch, 10. Juli: Als die Schmittner ankamen, gab es gleich das Zmittag: Chili con Carne. Nach dem Mittagessen wurden wir in Gruppen eingeteilt, und das Sportturnier konnte beginnen. Es gab sechs Disziplinen. Zwei, die uns besonders gefielen, waren Laser-Völkerball und Schlauch-Fussball. Als Finale gab es noch ein Brave­heart. Nach diesem ereignisreichen Nachmittag verliessen uns die Schmittner. Um wieder zu Kräften zu kommen, gab es Risotto Tricolore zum Abendessen. Beim gemütlichen Zusammensein mussten abends über drei Dörfer hinweg Werwölfe getötet werden. Den heutigen Tag starteten wir mit einem Menschen-Tisch-Fussball.

 

Fiona, Leandro, Elia, Rami, Yaël, Yannick, Anja, Mike, Alenka

 

Jubla Alterswil

Unterschächen, Mittwoch, 10. Juli: Heute war der Tag zum Thema Clash of Clans. Wir wurden heute wie an den anderen Tagen um 8  Uhr geweckt. Nach unserem Frühstück machten wir einen Postenlauf, wobei wir bastelten sowie verschiedene Challenges und Fragen beantworten durften. Als der Postenlauf fertig war, gab es gleich Mittagessen. Am Nachmittag fuhren wir in Gruppen ins Dorf, um ein neues Spiel zu spielen: Jede Gruppe bekam eine Farbe und musste Bonbons sammeln. Mit diesen konnte man Bomben kaufen, um den König der anderen Gruppen zu zerstören, indem die Bomben an ihm angeklebt wurden. Um herauszufinden, wer der König war, konnte man auch Tipps kaufen. Als das Spiel fertig war, fuhren wir mit dem Bus wieder ins Haus und haben später das Abendessen gegessen. Danach kam das Abendprogramm. Es war ein Leiterlispiel mit lebendigen Spielfiguren. Wir mussten Fragen und Aufgaben meistern. Nach dem Programm gingen wir ins Bett und freuten uns auf den nächsten Tag.

 

Marco, Lio, Dario, Mael, Nina

 

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