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Lagerpost: «Zum letzten Mal die Sau rauslassen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Plaffeien

Alpnach, Donnerstag, 1. August: Der letzte ganze Lagertag begann noch einmal sportlich. Mit dem sogenannten Fitnessmorgen wurde der Tag eingeläutet. Sei es Joggen oder Übungen für die Arm-, Bauch- und Beinmuskulatur: Der ganze Körper wurde trainiert. Dass die Spritzigkeit vom Beginn des Lagers inzwischen nicht mehr bei allen dieselbe war, konnte nicht verheimlicht werden. Passend zum Programm bekamen wir von unserer Küchenmannschaft am Mittag einen Fitnessteller aufgetischt. Der Nachmittag stand bereits im Zeichen der Vorbereitungen zu unserem Gala-Abend: An verschiedenen Posten lernten die Kinder Tischmanieren, Benimmregeln, Grundschritte fürs Tanzen bei der Disco etc. Inzwischen wurde alles feierlich für das grosse Bankett eingerichtet. Mit einem grossen Salatbuffet, feinen Bratkartoffeln und ausgezeichnetem Fleisch wurde so richtig geschlemmt. Nach einer kurzen Verdauungspause startete bald darauf die abschliessende Disco. Da konnte zum letzten Mal so richtig die Sau rausgelassen werden, und es wurde getanzt und gelacht. Ein selbst organisiertes Feuerwerkspektakel am Nationalfeiertag durfte natürlich nicht fehlen. Gegen Ende wurde es dann noch emotional: Der Abschied einiger Leiterinnen und Leiter von ihrer Jubla-Karriere fiel schwer, und die eine oder andere Träne konnte schlichtweg nicht mehr zurückge­halten werden. Es ist einfach wunderbar, zu sehen, welcher Zusammenhalt hier herrscht und wie die ganze Schar eine grosse Familie ist.

Flavio

Freitag, 2. August: Ja, was gibt es noch zu sagen … Der Abreisetag stand an. Vermutlich blickten die meisten Lagerteilnehmer mit einem lachendem und einem weinenden Auge dem Ende entgegen. Einerseits ist da die Freude über das Wiedersehen mit der Familie, andererseits die Trauer, dass dieses wirklich tolle Jubla-Lager vorbei ist. Nachdem unser Lagerareal blitzeblank geputzt wurde, machten wir uns mit dem Car auf den Rückweg nach Plaffeien. Dort angekommen, präsentierten wir den Eltern, Freunden und Bekannten, die uns in Empfang nahmen, einen selbst kreierten Song. Das gemeinsame Singen dieses Liedes, das vom Lager und unserem Jubla-Jahr generell handelt, löste Gänsehaut aus. Einen besseren Abschluss für ein so geniales Lager kann man sich nicht wünschen.

Dies ist der letzte FN-Bericht vom diesjährigen Sommerlager der Jubla Plaffeien. Es lebe die Jubla Plaffeien voller Lebensfreude und Lebensfreunde!

Flavio

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