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Regionale Spezialitäten erfreuen Aug und Gaumen an der Gastromesse

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Autor: Josef Jungo

An der offiziellen Eröffnungsfeier von gestern Mittwoch haben die Vertreter der Ehrengäste Gelegenheit gehabt, ihre Erzeugnisse und Spezialitäten sowie ihre Regionen vorzustellen. Dank der Teilnahme an der Gastromesse erhalte die Bevölkerung des Südens Kenntnis davon, dass es auch noch einen Bezirk im Norden des Kantons gebe, meinte Daniel Lehmann, Oberamtmann des Seebezirks.

Mit dem schön gestalteten Stand der Murtenseeregion möchte der Seebezirk die Besucher auf den Geschmack bringen, dieses einzigartige Gebiet mit seiner kulturellen und landschaftlichen Vielfalt und den vielen Spezialitäten, Wein, Gemüse, Nidelkuchen und vieles mehr, vor Ort zu entdecken.

Weiterer Ehrengast ist «Saanenland, Gstaad, Pays d’Enhaut, La Gruyère» und die «Alte Grafschaft von Greyerz». Der Präsident der Vereinigung, Jean-Nicolas Philipona, fragte sich, warum man nicht schon früher die im Jahre 1554 untergegangene Grafschaft wiederbelebt habe. Bei Nachforschungen wurde festgestellt, dass man nicht nur eine gemeinsame Geschichte kenne, gemeinsame kulturelle Werte bewahre, sondern auch eine besondere Käsekultur habe. Der AOC-Greyerzer-Käse trage sogar den Namen der alten Grafschaft.

Weitere Käsespezialitäten der Region sind der Vacherin fribourgeois, l’Etivaz AOC sowie die Berner Alpkäse AOC und der Hobelkäse AOC. Das Geschichtliche ist in einer kleinen Broschüre zusammengefasst.

«Das winterliche Wetter ist geradezu ideal, um die Vielfalt der Gastromesse zu entdecken und die Stimmung zu geniessen», meinte Messepräsident Christophe Darbellay. Den Organisatoren sei es ein Anliegen, nicht nur die Spezialitäten zu präsentieren, sondern den Besuchern auch aufzuzeigen, dass hinter diesen Produkten Menschen verschiedenster Berufsgruppen stehen, welche in aufwendiger Arbeit die Erzeugnisse herstellen.

An der 3. Bakery Trophy werden dieses Jahr über 1400 Bäckereiprodukte zur Beurteilung vorgelegt, erläuterte der Präsident der Westschweizer Bäcker-Patissier Gérard Michellod.

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