Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Remis in einem spannenden Derby

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Rollen für das erste Derby der Saison waren klar verteilt: Unihockey Freiburg wollte seine Vormachtstellung im Kanton verteidigen und Ärgera Giffers-Marly in die Schranken weisen. Auf der anderen Seite wollte das Heimteam die Städter als Aufsteiger herausfordern und ihre Ungeschlagenheit bewahren.

Blitzstart der Gäste

Schon in der ersten Minute brachte Barbaro Freiburg nach einer wunderschönen Kombination in Führung. In der Folge gestaltete Ärgera das Geschehen ausgeglichen und spielte äusserst diszipliniert. Noch vor Hälfte des ersten Drittels konnte Fasel durch ein Freistosstor ausgleichen. Freiburg hatte zwar mehr Ballbesitz und kontrollierte das Spielgeschehen, schaffte es aber nicht, dies in Zählbares umzumünzen. Nach je einem weiteren Treffer ging es mit einem Unentschieden in die erste Pause. Nach der Pause bot sich den Zuschauern ein ganz anderes Spiel. Ärgera verlor seine defensive Disziplin, so dass Freiburg nun zu vielen Chancen kam.

Entscheidung verpasst

In der 24. Minute nutzten die Gäste ihre Überlegenheit erstmals aus und schossen das Führungstor zum 3:2, um nur zwei Minuten später im Powerplay auf 4:2 zu erhöhen. Danach kam Freiburg zu weiteren hervorragenden Tormöglichkeiten. Doch ein ums andere Mal wurden diese zum Teil fahrlässig vergeben.

So bäumte sich Ärgera nochmals auf und begann wieder aggressiver zu spielen. Statt 2:5 hiess es deshalb plötzlich 3:4. Doch Freiburg hatte auch darauf die passende Antwort parat und stellte in der 36. Minute durch einen wunderschönen Schuss von Lebl den Zwei-Tor-Vorsprung wieder her. Ärgera konnte jedoch umgehend reagieren und kam nur eine Minute später durch ein Tor von Nösberger wieder heran. Der dritte Spielabschnitt verlief wieder ausgeglichen. In der 48. Minute konnte Malecek zunächst einen schnellen Gegenstoss erfolgreich abschliessen und brachte Freiburg wieder mit zwei Toren in Führung. Ärgera war gefordert.

Ärgeras Schlussfurioso

In den letzten Minuten warfen die Sensler alles nach vorne. Dadurch bot sich den Gästen aber auch die Gelegenheit für schnelle Konter. Doch Overney im Tor von Ärgera hielt mehrmals mirakulös. In der 58. Minute konnte Dubois durch seinen dritten Treffer Ärgera wieder heranbringen, so dass die Sensler spürten, dass noch etwas drin lag. Nun lautete die Devise alles oder nichts. Ohne Torwart, dafür mit sechs Feldspielern versuchte Ärgera den Ausgleich zu erzwingen. Und tatsächlich, eine halbe Minute vor Schluss konnte Nösberger durch einen Weitschuss ausgleichen.

Auf der anderen Seite trauerte UH Freiburg den vergebenen Chancen nach. yg/be

Männer. 1. Liga. Rangliste: 1. Bassersdorf-Nürensdorf 3/9. 2. UHC StaWi Olten 3/9. 3. Lions Konolfingen 3/6. 4. Unihockey Freiburg 3/4. 5. Ad Astra Sarnen 3/4. 6. UHC Höfen 3/3. 7. Ärgera Giffers-Marly 3/3. 8. UHT Eggiwil 3/3. 9. Unihockey Leimental 3/1. 10. UHC Genf 3/0.

Meistgelesen

Mehr zum Thema