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Rendez-vous mit Vicky, Marcello, Eric und einer Standesbeamtin

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Autor: Imelda Ruffieux

Das Openair-Kino im Bollwerk Freiburg geht ab dem 18. Juli in die 15. Runde. «Wir haben Filme in das Programm genommen, die uns selber viel Spass machten und deren Emotionen wir gerne weitergeben möchten», erklärte Xavier Pattaroni vom Kinobetreiber Salafa SA Cinemotion in Freiburg an der Medienorientierung.

32 Filme – sechs Mottos

Getreu dem bisherigen Konzept früherer Jahre sind die 32 Openair-Tage auch heuer in Kategorien oder besser gesagt Mottos unterteilt. Am Samstag und Sonntag werden die grossen Kassenknüller wie «Illuminati – Angels and Demons» sowie «The Reader» gezeigt. Am Donnerstag liegt der Schwerpunkt auf Schweizer Filmen. Gezeigt wird der Dokumentarfilm «No more Smoke Signals» der in Basel lebenden Regisseurin Fanny Bräuning über den modernen Kampf eines Indianerstammes um Anerkennung oder «La Forteresse», ein Film, der Einblick in das Leben in einem schweizerischen Asylzentrum gibt.

Facetten der Liebe

Den Mittwoch haben die Organisatoren unter das Motto «Love me tender» gesetzt. Es werden ungewöhnliche, tragische und nicht immer gradlinige Liebesgeschichten gezeigt, wie etwa «Vicky Cristina Barcelona» oder die ungewöhnliche Geschichte des «Benjamin Button».

«Filme, die zu Herzen gehen» werden am Dienstag gezeigt. Die Bandbreite hier ist sehr gross: von der Biografie über die französische Malerin Séraphine de Senlis «Séraphine» über das Flüchtlingsdrama «Welcome» bis «The Boat that Rocked», der lockeren Komödie zum Thema «Wie die Popmusik ins Radio kam».

Bei den Montagsfilmen, die unter dem Motto «Events» stehen, sei die (für einen Schweizer Film) wirklich sehenswerte Komödie «Die Standesbeamtin» erwähnt. Der Film ist nur in Dialekt zu sehen. Ausserdem wird Schauspieler Beat Schlatter im Bollwerk präsent sein.

Für einmal nur Französisch

Als Gegenpol dazu haben die Organisatoren die diesjährigen Freitage unter das Motto «Familie» gesetzt. Hier werden Kinder- und Jugendfilme wie «Ice Age 3», die Vorpremiere des witzigen Disney-Pixar-Films «Up» und der sechste Harry Potter-Film gezeigt. Damit die (französischsprechenden) Kinder keine Untertitel lesen müssen, werden diese Filme nur in der französischen Version gezeigt. «Ein Versuch, mal abwarten, wie die Reaktionen sind», sagte Xavier Pattaroni dazu.

Mit der liebenswerten Komödie «Looking for Eric», bei der ein französischer Fussballheld einen englischen Fan zu neuem Lebensmut verhilft, endet am 18. August das Openair-Kino. Letztes Jahr zog der Anlass, trotz des nicht so guten Wetters im August, rund 8000 Zuschauer ins Bollwerk.

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