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Renova: Eine neue Messe trotz Krise

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Autor: Pascal jäggi

Freiburg «Wir bauen solide.» Mit diesen Worten eröffnete Jean-Daniel Wicht, Präsident der Renova, die erste Renovierungsmesse im Forum Freiburg. Allerdings brauche es dennoch immer wieder Sanierungsarbeiten. In Zukunft sei gar eine Verdoppelung der Unterhaltskosten nötig, meinte Wicht.

Sorgen machte sich der Vizesyndic von Givisiez vor allem um die Strassen der Gemeinden. Dringende Verbesserungen seien hier angesagt. Im Vergleich zum Kantonsstrassennetz seien über 50 Millionen Franken weniger ausgegeben worden (19 gegenüber 71), trotz vierfacher Grösse des Strassennetzes. Erfreut zeigte sich Wicht hingegen, dass er mitten in der Krise diese neue Messe eröffnen konnte.

Krisenresistente Freiburger Immobilienbranche?

Bereits zum zweiten Mal findet in diesem Jahr die Immobilienmesse im Forum statt. Präsident Bertrand Raemy nannte das Wohnen ein «lebenswichtiges Gut, vergleichbar mit dem Essen». Auch wenn die Immobilienkrise im Kanton noch nicht angekommen sei, warnte Raemy, dass die Wohnraumnachfrage wohl sinken werde.

Raemy freute sich besonders darüber, dass der Wohneigentümeranteil im Kanton auf 45 Prozent gestiegen ist (verglichen mit 39 Prozent im Jahr 1990). Mit einem Zitat des kanadischen Schriftstellers Roch Carrier beendete Raemy seine Begrüssungsrede: «Wenn ein Mensch ein Haus baut oder erwirbt, ist das wie eine zweite Geburt.»

Insgesamt bestreiten rund siebzig Aussteller die beiden Messen, knapp dreissig davon nehmen an der Renova teil.

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