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Richard Lintner gibt sein Comeback

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Richard Lintner gibt sein Comeback

Gottéron empfängt am Sonntag Leader Lugano

Im ersten Sonntag-Heimspiel der Saison empfängt Gottéron Leader Lugano. Im letzten Spiel der dritten Qualifikationsrunde gibt Richard Lintner bei den Drachen sein Comeback. Also gleich ein happiger Beginn für den Slowaken und seine Mannschaftskameraden.

Von KURT MING

Kaum ist der Spenglercup in Davos zu Ende, nimmt die Nationalliga den Spielbetrieb wieder auf. Mit einer Sonntagsrunde beschliessen die zwölf Teams der NLA die dritte Qualifikationsrunde, einzig die Davoser und Ambri können nach den Strapazen des Spenglercups noch zwei Tage Pause einlegen.

Viele Entscheidungen sind bereits im alten Jahr gefallen. Am Strich kämpft einzig noch Kloten um den Einzug in die Playoffs, während Teams wie Langnau, Gottéron und Lausanne bereits in der Vorbereitung für die Playouts stehen. Trainer Mike McParland, der nach dem Tod seines Vaters seit einer Woche wieder in Freiburg weilt, möchte mit seinem Team im verbleibenden Dutzend Qualifikationsspiele die elfte Position noch verbessern. Während die Drachen in den beiden ersten Qualifikationsvierteln unter Trainer Popichin noch jeweils acht Punkte holten, gab es im dritten bisher nur gerade sechs Zähler zu verbuchen. Viel zu wenig, um noch vom Club-Ziel Playoff zu träumen.

Viel Trainingsarbeit bei Gottéron

Während viele es in den letzten beiden Wochen des Jahres etwas ruhiger angehen liessen, wurde bei Freiburg/Gottéron in den Trainings hart gearbeitet. Hauptaugenmerk dabei wurde auf das wichtige Powerplay gelegt und auch am zuletzt mangelhaften defensiven Spielsystem wurde laut Trainer McParland gearbeitet. Die Freiburger stellen bis jetzt trotz zwei ausländischen Verteidigern nach Lausanne die schlechteste Abwehr der Liga. Die Rückkehr des lange Zeit am Gesässmuskel verletzten Richard Lintner soll zudem der löchrigen Abwehr wieder mehr Sicherheit geben.

Erster Sieg gegen Leader Lugano?

In einem Trainingsspiel in Tramelan schlug Gottéron übrigens den NLB-Klub Biel mit 6:2 Toren. Obwohl man weiterhin auf die drei U20-Internationalen Birbaum, Haldimann und Sprunger verzichten muss, will McParland gegen Lugano zumindest zu Beginn mit vier Sturmreihen agieren.

Gegen die bisher stark auftrumpfenden Tessiner hat Gottéron in dieser Saison zu Hause einmal remisiert und in der Resega verloren. Schaffen die Freiburger ausgerechnet im ersten Spiel 2005 einen Sieg gegen den haushohen Favoriten, der in Freiburg auf seinen verletzten Spielmacher Petteri Nummelin verzichten muss (Schnittverletzung an der Hand)? Wichtige Frage für die Fans: Spielt NHL-Goalie David Aebischer trotz durchzogenen Leistungen am Spenglercup wieder gegen seine ehemaligen Mannschaftskollegen wie beim 5:5 am 8. Oktober? Lugano kämpft im Moment mit Davos und Zürich zusammen um einen optimalen Startplatz für die Playoffs.

Während von Gottéron diesmal niemand am Spenglercup mitspielte, stellte der Vizemeister mit David Aebischer und Adrian Wichser (beide Sparta Prag) sowie Ryan Gardner (Team Canada) gleich drei Spieler.

Spielbeginn: am Sonntag um 16.00 Uhr im St. Leonhard.

Die übrigen Partien der 33. Runde: Kloten – Bern, Servette – Langnau, ZSC Lions – Lausanne und Zug – Rapperswil (Ambri – Davos erst am 4. Februar).

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