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Rinderzuchtverband ruft zur Mobilisierung auf

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Kürzlich traf sich der schweizerische Zuchtverband Holstein im Forum Freiburg zu seiner Jahresversammlung. Die Verantwortlichen betonten die Wichtigkeit einer fruchtbaren Zusammenarbeit innerhalb des Sektors.

Vor rund 200 Personen unterstrich Direktor Michel Geinoz die gute Zusammenarbeit, die Holstein Switzerland mit seinen verschiedenen Partnern und Mitgliedern pflege. Dies geht aus einer Medienmitteilung von Holstein Switzerland hervor. Zudem ging Geinoz auf die Bedeutung der Kommunikation ein, insbesondere im Zusammenhang mit dem politischen und gesellschaftlichen Druck, der aktuell auf der Branche lastet.

In einem Appell an die Berufsverbände zeigte sich Präsident Hans Aebischer besorgt über die Situation auf dem Milchmarkt. Die Preisentwicklung zwischen der Produktion und dem Detailhandel sei bei Weitem nicht identisch. Laut Mitteilung rief Aebischer im Hinblick auf die bevorstehenden eidgenössischen Wahlen zur Mobilisierung auf. Die Landwirtschaft und ihr nahestehende Personen sollten Kandidatinnen und Kandidaten unterstützen, die sich für eine produktive Landwirtschaft einsetzen.

Fast 10’000 Kilo Milch pro Kuh

Bei der Vorstellung des Geschäftsberichts wies Vizedirektor Eric Barras auch auf den Rückgang der aktiven Züchter hin. 45 haben letztes Jahr aufgehört. Hingegen sei die Zahl der abgeschlossenen Standardlaktationen um 1745 gestiegen. Die durchschnittliche Milchleistung einer Kuh liege bei 9167 Kilogramm Milch. Dies entspreche 15,3 Kilogramm pro Lebenstag. Sowohl der Fettgehalt als auch der Anteil des Proteins der Milch nehme zu. Dies belege die Qualität des genetischen Angebots und der züchterischen Arbeit. Die Kühe der Genossenschaft erzielten hervorragende Leistungen.

Abschliessend präsentierte Direktor Geinoz die Jahresrechnung des vergangenen Jahres 2022, führt die Mitteilung aus. Diese schloss mit einem Gewinn von rund 84’000 Franken.

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