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Robert Meuwly: Ein guter Goalie ist die halbe Miete

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Die Torhüter-Legende Robert Meuwly ist nach wie vor oft in der Eishalle St. Leonhard anzutreffen. Sei es als Zuschauer, oder aber als Aufnahmeleiter für einen TV-Sender. Trotz der Elimination des SC Bern aus den Playoffs im vergangenen März bleibt Meuwly zurückhaltend in seiner Analyse: «Ich will realistisch sein, die vergangene Saison war aussergewöhnlich. Ich denke, dass diesmal der Start von grosser Bedeutung sein wird. Die Moral ist ein entscheidender Faktor. Wenn man von Beginn weg den Punkten hinterherrennen muss, wird es hart.»

Daumen drücken für Caron

Robert Meuwly schätzt die Mannschaft im Vergleich zur Saison 2007/08 stärker ein, «aber wie gesagt, wenn das Team nur schwer in die Gänge kommt, wird es schnell einmal schwer.» Ziel müssen die Playoffs sein, so der 56-Jährige, der auch als Fahrlehrer arbeitet, «die Favoriten sind erneut die grossen Clubs wie Bern, Zürich und Lugano, aber auch die Genfer mit ihrem physischen Spiel».

Der ehemalige Nati-Torhüter und «Copain» der Aufsteiger-Mannschaft von 1980 setzt nicht zuletzt auf einen seiner Erben, Sébastien Caron: «Er ist wirklich ein starker Goalie. Ich hoffe einfach, dass er sich nicht mit Verletzungen herumschlagen muss. Der neue Ersatzkeeper Gigon konnte in der Vorbereitung einige Partien spielen, das ist wichtig. Ein guter Schlussmann ist seit jeher kapital im Eishockey. Er macht sicherlich 50 Prozent der Mannschaftsleistung aus.»

Weniger Schüsse aufs Tor

Im Vergleich zu seiner Zeit habe sich für den Torhüter gar nicht mal so viel verändert, so Robert Meuwly: «Auch zu meiner Zeit hatte der Goalie bereits eine gute Ausrüstung. Einzig die Anzahl der Schüsse aufs Tor sind gesunken. Zu meiner Zeit gab es kaum Spiele mit 35 Schüssen oder weniger, die man abwehren musste. Heute agieren die Feldspieler viel disziplinierter und deshalb haben die Torhüter weniger zu tun.» fs

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