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Rösti will Risiken im Verkehr auf unterschiedliche Träger verteilen

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Verkehrsminister Albert Rösti sieht angesichts aktueller und möglicher zukünftiger Krisen die Notwendigkeit, die Risiken im Verkehrssystems auf unterschiedliche Träger zu verteilen. Das zeige auch die Entgleisung des Güterzuges im Gotthard-Tunnel vor fast drei Wochen.

Die Folgen der Entgleisung für den Transitverkehr, die Landesversorgung und für den Tourismus seien immens, sagte Rösti am Dienstag an der nationalen Mobilitätskonferenz in Bern. Das Thema der Konferenz, «Wie robust und krisenfest ist unser Verkehrssystem?”, könne daher nicht aktueller sein. Die Risiken müssten verteilt werden.

Es gehe nun darum, die «hohe Effizienz und Widerstandsfähigkeit» des Verkehrssystems zu sichern, auch etwa im Hinblick auf eine allfällige Energiekrise. Die Welt sei komplexer geworden, sagte Rösti. Krisen würden eher zu- als abnehmen.

Der technologische Wandel und die Digitalisierung müssten dabei als Chance genutzt werden. Aber auch hier gebe es Risiken wie etwa die Verwundbarkeit durch Cyberattacken.

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