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Roter Teppich für Schulkinder

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«Es war ein grosser Erfolg, die Kinder waren sehr zufrieden», sagte Pedibus-Koordinatorin Lyane Wieland gestern nach dem Umzug der Schulkinder durch das Freiburger Burgquartier sichtlich erfreut. Mehr als 200 Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren, ihre Lehrerinnen und Lehrer, einige Eltern und Vertreterinnen und Vertreter der Stadt marschierten mit; die Gemeinderäte Pierre-Olivier Nobs (CSP) und Antoinette de Weck (FDP) trugen ein Banner zum 20-Jahr-Jubiläum des Pedibus.

Clown Fougère rollte den roten Teppich über die Steinbrückengasse aus, damit die Kinder sicher vom Rathaus zum Nova-Friburgo-Platz gehen konnten. «Die Verkehrsteilnehmer waren sehr geduldig und liessen uns Zeit, die Strasse zu überqueren», sagt Lyane Wieland.

Grösserer Umzug als sonst

Jedes Jahr ziehen Schulkinder anlässlich des Internationalen «Zu Fuss zur Schule»-Tags durch ein Quartier der Stadt Freiburg. Dieses Jahr sollte es aber ein besonders grosser Umzug werden, wie Lyane Wieland sagt. Denn der Pedibus feiert Geburtstag. Die Aktion des VCS, die Eltern dazu motivieren soll, ihre Kinder zu Fuss zur Schule zu schicken, wurde vor 20 Jahren in der Schweiz eingeführt, seit 2010 gibt es sie auch in Freiburg.

In der ganzen Schweiz gab es mehrere Aktionen zum Jubiläum. In Freiburg ist noch bis am 28. September eine Ausstellung entlang der Bahnhofstrasse zu sehen, die mit Bildern von renommierten Fotografen zeigt, wie Kinder ihren Schulweg sehen.

Die Idee des Pedibus ist es, dass Kinder im Alter von vier bis acht Jahren zusammen entlang einer bestimmten Route zu Fuss zur Schule gehen. Begleitet werden sie dabei von Eltern oder Grosseltern, die sich bei der Betreuung abwechseln.

Der Kinderumzug durchs Burgquartier endete gestern in der Primarschule Burg. Dort führten Gommette und Gabatcho ein Zirkusspektakel auf, und die Kinder sangen ein extra für den Tag einstudiertes Lied, wie Organisatorin Lyane Wieland sagt. Nach einem kleinen Imbiss ging es für die Schülerinnen und Schüler dann ins Klassenzimmer.

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