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Saisonabbruch in der NLB und der 1. Liga

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Swiss Volley bricht die Volleyballmeisterschaften der Nationalliga B und der 1. Liga ab. Dies hat der Verband am Samstag bekannt gegeben.

Erwartet wurde es eigentlich schon länger, nun ist es Tatsache: Die Meisterschaften der Nationalliga B und der 1. Liga werden nicht mehr fortgesetzt. Dies hat Swiss Volley am Samstag bekannt gegeben. «Die vom Bundesrat getätigten Anpassungen im Sportbereich erlauben keinen geregelten und fairen Meisterschaftsbetrieb auf nationaler Ebene», heisst es in einem Communiqué.

Kantone entscheiden

Seit Ende Oktober sind die NLB und die 1. Liga unterbrochen. Bis zuletzt hatte Swiss Volley gehofft, dass die Lockerungen des Bundesrats vom 24. Februar 2021 die Wiederaufnahme dieser beiden nationalen Meisterschaften ermöglichen würden. Eine Tür hat sich zwar für semiprofessionelle Ligen – zu denen auch die Volleyball-NLB zählt – geöffnet, da gemäss der neuen Verordnung ab dem 1. März 2021 wieder trainiert werden kann und auch Wettkämpfe möglich sind. Die finale Entscheidung, ob Trainings und Wettkämpfe erlaubt werden, liegt allerdings bei den jeweiligen Kantonen und den Betreibern der Sporthallen.

«Keine fairer Meisterschaftsbetrieb möglich»

«Für Swiss Volley ist klar, dass eine Weiterführung der Meisterschaft nur unter der Voraussetzung möglich ist, dass sämtliche Kantone grünes Licht geben», so der Verband. Dies sei nach Einschätzung von Swiss Olympic aktuell aber nicht gewährleistet, weshalb ein geregelter und fairer Meisterschaftsbetrieb auf nationaler Ebene nicht möglich sei.

Die 1. Liga wird weiterhin als Breitensport eingestuft. Lockerungen auf Bundesebene können deshalb frühestens per 22. März 2021 erwartet werden. «Der Entscheid, auf eine verkürzte Meisterschaft zu verzichten, ist uns sehr schwergefallen. Doch wir müssen jetzt Klarheit schaffen», bedauerte Philippe Saxer, Geschäftsführer von Swiss Volley, den Entscheid.

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