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Saisonsieg Nummer 8 war nur eine Formalität

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Olympic bleibt in der NLA-Meisterschaft auch nach acht Spieltagen ungeschlagen. Die Freiburger Tabellenführer setzten sich am Samstag in der Heimpartie gegen den BC Boncourt glatt mit 98:65 durch.

Zur Pause hatten die favorisierten Freiburger bereits doppelt so viele Körbe geworfen wie die Gäste. 54:27 zeigte das Scoreboard in der Halle St. Leonhard an. Auch ohne den immer noch verletzten Slobodan Miljanic und mit den angeschlagenen Natan Jurkovitz sowie Milos Jankovic zunächst auf der Bank lagen die Vorteile klar aufseiten des Teams von Trainer Petar Aleksic. Mit fortlaufender Spieldauer konnten insbesondere die beiden Center Arnaud Cotture und Jankovic von den defensiven Schwächen der Jurassier – die in der ersten Hälfte nicht weniger als 11 Ballverluste produzierten – profitieren. Zusammen erzielte das Duo in der ersten Halbzeit ganze 33 Punkte. Gleichzeitig hatten Kwamain Mitchell und Co. Boncourts Liga-Topskorer Brent Jackson gut im Griff. Der Amerikaner kam in den ersten 20 Minuten auf gerade mal sieben Zähler (am Ende 13).

Starkes Debüt von Jordan

Die Jurassier hatten schlicht nicht die Mittel und die Qualität, um in der zweiten Hälfte mit einer Aufholjagd liebäugeln zu können. Olympic spielte unaufgeregt weiter und lief nie Gefahr, signifikant viel von seinem Vorsprung einzubüssen. Entscheidend trug die Bank der Freiburger dazu bei, die sich total 53 Punkte gutschreiben lassen konnte (gegenüber 22 Punkten bei Boncourt). 14 Zähler steuerte Davonta Jordan bei. Der im Verlauf der Woche engagierte Amerikaner kam in 18 Spielminuten auf 14 Punkte und zwei Assists. Jordan zeigte vielversprechende Ansätze, was auch Aleksic zufrieden feststellte und weshalb er seiner Neuerwerbung bei der Auswechslung mit einem breiten Lächeln im Gesicht die Hand schüttelte. Erwähnenswert ist überdies die couragierte Vorstellung von Junior David Crudo, der in den letzten Spielminuten ohne Komplexe spielte und seine ersten sechs Punkte in der NLA erzielen konnte.

Sorgen um Mbala

Am Ende setzte sich Olympic diskussionslos mit 98:65 durch, und der einzige Wermutstropfen war, dass sich mit Captain Boris Mbala ein weiterer Freiburger am Oberschenkel verletzte. «Das ist schade. Ich hoffe, es ist nicht allzu schlimm», sagte Trainer Aleksic nach Spielende ins Mikrofon von Radio Fribourg. Er sei sehr glücklich mit der Vorstellung seiner Mannschaft. «Alle haben defensiv hart gearbeitet und sich gegenseitig unterstützt.» Mit Jordan sei in der Verteidigung weitere Qualität in die Equipe gekommen.

Am kommenden Wochenende ist Olympic wegen der Länderspielpause spielfrei. Anfang Dezember stehen dann aber gleich zwei grosse Herausforderungen an. Sowohl in der Meisterschaft als auch im Achtelfinal des Schweizer Cups heisst der Gegner SAM Massagno.

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