Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Sandy Jeannin, Gottéron-Stürmer

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sandy Jeannin, werden Sie am Donnerstag in Biel wieder auf dem Eis stehen?

Das ist möglich. Es ist noch zu früh, das zu entscheiden, ich schaue momentan von Tag zu Tag und muss kurzfristig über meinen Einsatz entscheiden.

 

 Mit einfachen Übungen gingen Sie Anfang Dezember erfolgreich gegen Ihre Kopfschmerzen und Schwindelgefühle vor, so dass Sie den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen konnten. Ging es seither stets bergauf, oder haben Sie auch Rückschläge erlitten?

 Mein Körper musste erst einmal wieder lernen, Efforts zu machen. Deshalb gab es schon Tage, an denen ich mich weniger gut fühlte. Ich konnte nicht immer mit der Intensität ans Werk gehen, mit der ich wollte. Ausserdem führten die konditionellen Mängel dazu, dass ich schnell müde wurde. Aber die Kopfschmerzen und die Schwindelanfälle sind nie wieder zurückgekehrt.

 

 Haben Sie sich für den intensiven Januar einen Plan zurechtgelegt, zum Beispiel eine gewisse Anzahl Partien, die Sie absolvieren möchten?

Mein Ziel ist es, dem Team in so vielen Spielen wie möglich helfen zu können. Wie ich dabei vorgehen werde, das haben wir noch nicht besprochen. Aber klar, es stehen sehr viele Spiele an, und wenn ich zwischendurch eine Partie pausieren muss, dann ist es halt so. Aber im Februar gibt es ja dann ohnehin eine lange Pause.  fm

Meistgelesen

Mehr zum Thema