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Sanierung der Bahnstrecke Lausanne – Genf läuft auf Hochtouren

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Die Arbeiten für die Wiederherstellung der Bahnlinie Lausanne – Genf laufen auf Hochtouren. Die SBB gehen davon aus, dass die Strecke am Freitag in den ersten Morgenstunden wieder in Betrieb genommen werden kann.

Drei Reparaturteams mit insgesamt 60 Leuten arbeiten im Schichtwechsel rund um die Uhr an der Sanierung der wichtigsten Strecke der Westschweiz, die seit Dienstag wegen einer Gleissenkung bei Tolochenaz (VD) unterbrochen ist. Ziel sei noch immer, den Bahnverkehr auf der Linie am Freitagmorgen zum Betriebsbeginn wieder aufnehmen zu können, sagte SBB-Sprecher Frédéric Revaz am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Allerdings muss laut Revaz damit gerechnet werden, dass die Züge mit reduzierter Geschwindigkeit unterwegs sein werden und es zu Verspätungen kommen wird. Ob auch die Intercity-Züge wieder fahren werden, konnte der Sprecher zunächst nicht sagen.

Den Bahnreisenden wurde auch am Donnerstag empfohlen, auf nicht unbedingt notwendige Reisen auf der Strecke Lausanne – Genf zu verzichten. Sämtliche Intercity-Züge fielen seit Dienstag 17 Uhr aus.

Die Regioexpress-Züge verkehrten auf den Teilstrecken zwischen Genf und Allaman sowie zwischen Lausanne und Morges. Zwischen Morges und Allaman fuhren Ersatzbusse. Am Dienstagabend zur Hauptverkehrszeit war es zu längeren Wartezeiten gekommen, weil es an Bussen gemangelt hatte. Die Anzahl Busse wurde inzwischen von 25 auf 34 erhöht.

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