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Saskia Buri ist eines der Gesichter der FN-Kampagne

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Beim Fotoshooting für die Kampagne war Saskia Buri noch schwanger, mittlerweile ist ihr Sohn zur Welt gekommen.
Simon B. Opladen

Sie fallen auf: die Gesichter, die derzeit von den Anzeigen der FN lachen. Eines gehört Saskia Buri aus Muntelier. Sie hat den FN erzählt, weshalb sie bei der Kampagne mitgemacht hat.

«Ich bin richtig verliebt in die Gegend rund um den Murtensee», sagt Saskia Buri. Sie kommt zwar ursprünglich aus Bern, doch mit Murten und dem Murtensee ist sie schon lange verbunden. «Als Kind habe ich hier jeweils die Sommerferien bei Freunden der Familie verbracht», sagt sie.

Das Wakeboarding hatte es ihr angetan, und als Jugendliche war sie oft an Festivals. Das Murtner Stedtli kennt sie in- und auswendig. «Hier ist meine zweite Heimat, ich habe einfach eine besondere Verbindung zu Murten.» Am Murtensee hatte sie später auch das erste Date mir ihrem Mann.

Die beiden wohnen mittlerweile seit knapp einem Jahr in Muntelier. Saskia Buri arbeitet bei der Bundesverwaltung in Bern; ihr Mann ist im Aussendienst tätig. «Dass wir in Muntelier unsere tolle Wohnung gefunden haben und unsere Kinder jetzt hier gross werden, das ist ein grosser Traum, der für mich in Erfüllung geht.» Beim Fotoshooting für die FN-Kampagne war Saskia Buri noch schwanger; vor wenigen Wochen ist ihr Sohn zur Welt gekommen: ein kleiner Bruder für die vierjährige Tochter der beiden.

Eher App als Zeitung

Der Umzug nach Muntelier brachte es auch mit sich, dass Saskia Buri und ihr Mann angefangen haben, die FN zu lesen. «Für uns war es schon immer wichtig zu wissen, was in der Region um uns herum läuft», sagt Saskia Buri. Auch früher in Bern habe sie bereits eine Regionalzeitung abonniert gehabt.

Obwohl sie es mag, eine gedruckte Zeitung in den Händen zu halten – ebenso wie ein Buch –, liest Saskia Buri die Inhalte momentan eher auf der App. «Als Mutter von zwei kleinen Kindern habe ich nicht so viel Zeit, um mich hinzusetzen und die ganze gedruckte Zeitung zu lesen.»

Das Smartphone habe sie hingegen immer dabei. «Die App ist da sehr praktisch. Wenn ich zwischendurch mal fünf Minuten Zeit habe, kann ich ein, zwei Artikel lesen», sagt die 31-Jährige. Sie und ihr Mann seien eher digital unterwegs. Wer wie lieber lese, komme aber sicher immer auf die jeweilige Lebenssituation an.

Saskia Buri ist auch gerne bereit, für die Inhalte zu zahlen. «Ich finde es spannend und wichtig zu wissen, was aktuell ist.» Auf Gratis-Apps gebe es eher schweizweite Infos; dort finde sie wenig zu ihrer Region. 

«Stolz auf mein Murten»

Der Bezug zur Region Murten war es denn auch, der Saskia Buri dazu bewegt hat, bei der Kampagne mitzumachen. «Ich bin stolz auf mein Murten und möchte das gerne nach aussen tragen.» Die Gegend sei nicht nur wunderschön, auch die Leute seien freundlich.

«Da passte es irgendwie einfach, mitzumachen», sagt sie. So war es denn auch keine Frage, zuzusagen, als ein Bekannter sie anfragte, für die Kampagne zu posieren. Nun ist das Bild von Saskia Buri im Murtner Stedtli in ganz Deutschfreiburg zu sehen.

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