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SBB starten Erneuerung des Frequenzumformerwerks in Kerzers

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Fast 60 Millionen Franken soll die Umgestaltung des Frequenzumformerwerks in Kerzers kosten. Nun beginnen die Bauarbeiten.

Um den stetig zunehmenden Bahnverkehr mit Strom versorgen zu können, planen die SBB in ihrem Stromnetz in der Region Nordwestschweiz eine Spannungserhöhung von 66 Kilovolt auf 132 Kilovolt. Dafür müsse altersbedingt das Frequenzumformerwerk Kerzers erneuert werden, schreibt das Bahnunternehmen in einer Mitteilung. Kerzers habe eine strategisch wichtige Lage in der Schweiz. Das Werk verbindet im Bereich Bahnstrom die Westschweiz mit der Deutschschweiz.

Die Bauarbeiten in Kerzers starten in diesem Monat und dauern voraussichtlich bis 2026. Die SBB veranschlagen dafür Kosten von rund 58,3 Millionen Franken, welche vom Unternehmen und dem Bund getragen werden.

Erste Phase mit Rohbau

Das Projekt beinhalte ein neues Unterwerk, zwei neue statische Frequenzumrichter für den Anschluss ans Netz von Swissgrid und eine Anpassung der Einspeisung der elf Übertragungsleitungen. In der ersten Phase von Juni 2021 bis Juni 2023 soll der Rohbau für das neue Unterwerk entstehen, anschliessend stehen die Montage und das Umhängen der Übertragungsleitungen an. Für den Sommer 2023 planen die SBB den Start zum Rohbau des Gebäudes für die zwei Frequenzumformer. Die Montage und Inbetriebnahme sind auf Mitte 2024 geplant. Danach folgt bis Mitte 2026 der Bau einer neuen Zufahrt, ehe die bestehenden Anlagen abgebaut werden.

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