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Schmerzhaftes Saisonende für Skicrosser Alex Marro

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Für den Freiburger Skicrosser Alex Marro ist die Saison zu Ende, bevor sie richtig angefangen hat. Beim Europacup-Auftakt im Pitztal hat er sich bei einem Sturz einen Kreuz- und Innenband zugezogen.

Grosses Pech für den Freiburger Skicrosser Alex Marro: Am Samstag – eine Woche vor seinem 26. Geburtstag – hat er sich beim Europacup-Auftakt im Pitztal bei einem Sturz Kreuz- und Innenband im linken Knie gerissen. Zudem zog sich der Athlet aus Marly bei seinem ersten Wettkampf schwere Prellungen im rechten Fuss zu. «Für diese Saison kann ich die Ski in den Keller stellen. Die Rennen muss ich mir im TV anschauen», sagt Marro mit einer Portion Galgenhumor. «Die Ärztin im Spital in Österreich meinte, dass ich wohl operiert werden müsse. Heute (gestern Montag, Red.) muss ich noch zum Arzt von Swiss Ski, dann werde ich wissen, ob dem so ist.»

Im Sicherheitsnetz gelandet

Passiert ist das Unglück im Final-Heat. Sowohl im Achtelfinal als auch im Viertelfinal und im Halbfinal hatte sich Marro durchgesetzt und war auf Medaillenkurs. «In einer abschüssigen Kurve war ich auf der Aussenbahn unterwegs, war eingeklemmt zwischen dem Tor und einem Fahrer, sodass ich nicht mehr bremsen konnte. Ich fuhr dem anderen Fahrer über die Ski, stürzte und landete im Sicherheitsnetz», erzählt Marro. An den Sturz selber erinnere er sich aber nicht mehr. «Da ich auch mit dem Kopf ziemlich heftig aufgeschlagen bin, ist diese Erinnerung weg. Ich muss mir den Sturz im Fernsehen anschauen, um zu wissen, wie genau es mich umgehauen hat.»

Für Alex Marro, der letzte Saison an den Schweizer Meisterschaften Fünfter geworden ist, ist es die erste schlimme Verletzung in seiner Karriere. «Bisher hatte ich nur Verletzungen an der Schulter erlitten.» Er wisse gar nicht so recht, was jetzt alles auf ihn zukomme. «Ich hoffe, dass ich möglichst bald wieder das Training aufnehmen und wieder Rennen fahren kann.

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