Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Schmitten bereitet seiner Nationalrätin Weber-Gobet einen herzlichen Empfang

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Karin Aebischer

SchmittenFreitag, der 13. – für Marie-Thérèse Weber-Gobet kein schlechtes Omen. So wurde sie gestern Abend in Schmitten mit Glückwünschen und Gratulationen überhäuft. Die Familie, ihre Partei, die CSP, Gemeindevertreterinnen und -vertreter sowie viele andere waren gekommen, um der 52-jährigen ehemaligen Freiburger Grossrätin zu ihrer Wahl in den Nationalrat zu gratulieren. Nur einer fehlte – ihr Vorgänger Hugo Fasel. Dieser war entschuldigt. Er ist momentan auf Geschäftsreise in Kolumbien.

Interessanter Start

Heute könne sie als Nationalrätin genau das tun, was sie von ihren Eltern mit auf den Weg bekommen habe. Nämlich Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen, erklärte Marie-Thérèse Weber-Gobet. «Ich freue mich riesig, hier zu sein. Dieser Empfang gibt mir Mut und Zuversicht.» Bereits in ihrer ersten Session habe sie die Wahl eines Bundesrates und eines Freiburger Ständeratspräsidenten miterleben können. «Es war bisher sehr spannend und herausfordernd. Aber auch zeitlich aufwendiger als meine bisherige Tätigkeit», sagte sie gegenüber den FN. So gäbe es in den Kommissionen – sie ist in der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit sowie in der Geschäftsprüfungskommission – als Einsteigerin in einer Legislatur viel aufzuarbeiten.

Doch auch die Bankenkrise fiel in ihren Start im Nationalrat. «Jetzt ist es fehl am Platz, Privilegien zu verteidigen», erläuterte sie im Hinblick darauf. «Nun heisst es zusammenstehen. Der Schwäche der Krise muss die Stärke der Solidarität entgegengesetzt werden.» Die CSP-Politikerin und Mutter von drei Kindern propagierte eine Politik im Interesse des Herzens. «Damit wir und unsere Nachkommen eine sichere Zukunft haben.»

Meistgelesen

Mehr zum Thema