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Schmitten-Flamatt nur knapp am Podest vorbei

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Im Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft über 10 m mit der Luftpistole belegten die Sportschützen Schmitten-Flamatt in Wil den vierten Rang.

Nur die Crème de la Crème war dabei: Die besten 15 von insgesamt 161 schweizweit gestarteten Gruppen qualifizierten sich nach drei Hauptrunden für den Schweizer Final der Gruppenmeisterschaft 10 m mit der Luftpistole. Dieser wurde am Samstag traditionsgemäss in der Schiessanlage Thurau in Wil SG ausgetragen.

Romont Glâne scheitert knapp

Die im letzten Jahr noch im Masterfinal frühzeitig ausgeschiedene Gruppe Genève Arquebuse – angetreten mit dem ehemaligen Freiburger und Altinternationalen Steve Demierre – dominierte den Halbfinal mit 1501 Punkten vor dem Qualifikationssieger Zürich Stadt (1490 Punkte) und Vorjahressieger St. Fiden SG, der 1474 Punkte erzielte. In Tuchfühlung mit der Spitze waren die Sportschützen Schmitten-Flamatt mit Gregory Emmenegger, Sibyl Schüpbach, Laurent Stritt und Jessica Weber, die einen Punkt weniger erzielten und den fünften Rang mit 1473 Punkten belegten. Auf dem neunten Rang klassierte sich Romont Glâne. Zwei Punkte fehlten lediglich, um den masterfinalberechtigten achten Rang zu erreichen.     

Das Tageshöchstresultat bei der Elite erzielte Frederik Zurschmiede (St. Fiden SG) mit ausgezeichneten 381 Punkten.

Spannung pur im Masterfinal

Im Masterfinal wurden die Karten neu gemischt, und es begann wiederum alles bei null. Das nervenaufreibende Finalprogramm – in Zehntelswertung gemessen – hatte es in sich. Die Teams mussten zuerst zwei Mal fünf Schüsse in 250 Sekunden absolvieren. Anschliessend erfolgte ein Ausscheidungsschiessen, wobei jedes Mal nach zwei zusätzlichen Einzelschüssen in je 50 Sekunden das letztplatzierte Team ausschied. Die zwei am Schluss übrig gebliebenen Teams kämpfen mit den beiden letzten Einzelschüssen um die Gold- oder Silbermedaille.

Überraschend schied Vorjahressieger St. Fiden bereits nach der ersten Eliminationsrunde aus. Die Ranglistenspitze wechselte ständig. Das Team Schmitten-Flamatt – nach dem 18. Schuss erst- und letztmals in Führung liegend – erzielte in den nächsten beiden Schüssen lediglich eine 8,85 im Schnitt. Dadurch fielen die Sensler in der Tabelle zurück und belegten nach zwei weiteren Schüssen den undankbaren vierten Schlussrang. Lediglich 1,9 Punkte fehlten für den Einzug in den Kampf um die Medaillenvergabe. Diese hatte es in sich. Erst mit den letzten beiden Schüssen konnte das Quartett von Zürich Stadt (Marc-Andrè Chatton, Marcus König, Jakob Probsch, Andy Vera Martin) an Genève Arquebuse vorbeiziehen und es um 1,9 Punkte distanzieren. Bronze ging an die Gruppe von Lausanne Carabiniers.

Düdinger Pech bei Junioren

Bei den Junioren führte das Trio des Qualifikationssiegers Frauenfeld den Masterfinal vor dem letzten Schuss an. Bei diesem zeigten die Ostschweizer jedoch Nerven. Die drei Junioren aus Lugano hingegen erzielten drei Zentrumstreffer und holten mit 1,7 Punkten Vorsprung Gold. Silber ging an Frauenfeld, und auf dem dritten Rang klassierte sich Arlesheim. Villeneuve 1 mit Larissa Ledermann, Minh-Tâm Nguyen und Amélie Mast belegte im Masterfinal den siebten Rang. Pech hatte in der Qualifikation das Trio aus Düdingen mit der U21-Schweizermeisterin Alice Ambrosini und ihrer Schwester Lauriane sowie Oliwer Donigiewicz zu beklagen. Zuerst erlitt Donigiewicz einen Waffendefekt, und danach fehlten dem Trio sechs Innenzehner, um anstelle des punktgleichen Trios Villeneuve I in den Masterfinal einzuziehen. Die Gruppe Villeneuve 2 klassierte sich auf dem elften Schlussrang.   

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